Ab Frühjahr 2021 galten für geimpfte und ungeimpfte Menschen unterschiedliche Regelungen. Eine chronologische Gegenüberstellung der von der Regierung gesetzten Maßnahmen mit dem damals medial berichteten Wissensstand.
Auf den Prüfstand gestellt werden vier Aussagen, auf Basis derer folgenschwere Maßnahmen getroffen, Grundrechte eingeschränkt, Diskriminierungen (G-Regeln, K-Regelungen, Lockdown für Ungeimpfte) legitimiert sowie eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren beschlossen wurden.
Zahlreiche Menschen wurden unter Druck gesetzt und/oder aufgrund ihrer abweichenden Ansichten diffamiert, zensuriert, suspendiert, gekündigt oder gestraft. Exemplarisch werden einige Fälle aufgelistet, die im deutschsprachigen Raum öffentlich wurden und nachrecherchiert werden können.
Von gesunden Menschen geht kein Infektionsrisiko aus, Ansteckungsgefahr ist bei infektiösen Menschen gegeben – unabhängig davon, ob diese geimpft sind oder nicht. Handlungsgrundlage war nicht die Gefahrenabwendung (infektiös/nicht infektiös), sondern einzig und allein der Impfstatus.
Als Auflage für die bedingte Zulassung galt, die Placebo-kontrollierten klinischen Studien fortzuführen und deren Ergebnisse bis Ende 2023 bzw Mitte 2024 vorzulegen.
Unter die Lupe genommen werden die Begriffe Endpunkt, Evidenz, Falldefinition, Herdenimmunität, Immunisierung, Impfung, Impfversagen, Inzidenz, Letalität/Mortalität, Pandemie, PCR, Placebo/Nocebo, Wirksamkeit
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