Gedenkveranstaltung anlässlich Jahrestag Impfpflicht-Beschluss
Am 20.1.2022 wurde im Parlament die Covid-19 Impfpflicht mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Jeder mit Wohnsitz in Österreich und bis 18 Jahre (ausgenommen Schwangere und Personen, wenn Gefahr für Leben oder Gesundheit bestand) hatte sich 3-mal impfen zu lassen. Menschen waren also per Gesetz zu einem körperlichen Eingriff verpflichtet – und dies unter Strafandrohung! Dieses Gesetz war ein Tabubruch, der die Gesellschaft spaltete und symbolisch für eine Abkehr von der liberalen Demokratie steht.
Dieser „Jahrestag“ war für uns Anlass für eine ‚andere Aktion‘, nämlich zum Innehalten und einen Wandel in unserer Haltung als Menschen zu beginnen.
Es war großartig – hunderte Menschen waren dem Aufruf gefolgt und kamen auf den Stephansplatz! Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern sehr herzlich!
Durch gemeinsames in die Stille gehen und Singen setzten wir ein „Zeichen für den Wandel“.
- Weg vom Gegeneinander, und hin zum Miteinander.
- Weg vom dogmatischen Ausgrenzen Andersdenkender, und hin zu einem offenen Dialog.
- Hin auch zu Zusammenhalt und Mut, einen anderen Weg als bisher einzuschlagen.
Im Anschluss war es uns als GGI jedoch auch wichtig, uns an die politisch-Verantwortlichen zu richten. Wir forderten,
- das sofortige Ende aller Maßnahmen und die Rehabilitierung der zu Unrecht Diskriminierten.
- die Verfassung, sowie die Grund- und Freiheitsrechte wieder ernst zu nehmen und uneingeschränkt einzuhalten.
- die vollständige Aufarbeitung und Evaluierung der Covid19-Maßnahmen, sowie den transparenten Umgang mit den Ergebnissen.
- zukünftig die gezielte Spaltung zu unterlassen und von jeglicher Art der Diskriminierung und Diskreditierung von Andersdenkenden Abstand zu nehmen. Diese Forderung erging im Besonderen an die öffentlichen Leitmedien!