Beschwerde gegen irreführende Berichterstattung des ORF

UNTERSTÜTZEN SIE BIS 31.1.!

Am 30.12.2022 berichtete der ORF über die Anträge von Impfgeschädigten auf Entschädigung. Das tat er in einer verzerrenden und irreführenden Weise, die dem Zuschauer ein falsches Bild gibt – obwohl er gesetzlich verpflichtet ist, objektiv zu sein.

Sie sind damit auch unzufrieden?

So können Sie etwas tun:

Drucken Sie die Unterschriftenliste aus, tragen sich ein und senden Sie sie bis 31.1. per Brief an die Kanzlei von Dr. Georg Prchlik (Kolingasse 11/15, 1090 Wien). Sie unterstützen damit eine Beschwerde einer GIS-Zahlerin gegen den ORF. Diese Beschwerde braucht 120 Unterstützer, damit sie behandelt wird. Das schaffen wir!

Wer kann unterschreiben?

Personen, die GIS zahlen, befreit sind oder mit einem GIS-Zahler/einer GIS-Zahlerin im Haushalt wohnen. zB Sie, Ihr Partner/ihre Partnerin, Ihre Familienmitglieder.

Um was geht es in der Beschwerde?

Unter anderem hat der ORF behauptet:

❓ Nur 50 von rund 1.600 Impfschadensanträgen bei ca. 20 Mio. Impfungen Anträgen seien erfolgreich gewesen. Damit vermittelt der ORF: Nur ein winziger Bruchteil der Geimpften behaupte überhaupt, geschädigt zu sein. Und von diesem Bruchteil seien nur 50 Personen tatsächlich geschädigt gewesen.
Anträge seien niederschwellig, es sei einfach, als Geschädigter eine Entschädigung zu bekommen.

✅ Die Verfahren dauern außerordentlich lang, viele sind noch gar nicht abgeschlossen. Die Behörden sind überlastet, sie sind so viele Anträge nicht gewöhnt. Außerdem ist es für Betroffene schwierig, Schadenersatz zu bekommen: Sie müssen beweisen, dass ihre Leiden ohne Zweifel allein auf die Impfung rückführbar sind, auch wenn ein klarer zeitlicher Zusammenhang besteht. Eindeutige, zweifelsfreie Kausalverläufe sind in der Medizin aber selten.
Dass die Behörde bis jetzt wenig Anträge erledigt haben, sagt nichts darüber, ob alle anderen Anträge begründet sind oder nicht!

Helfen Sie mit, den ORF für seine verharmlosende Berichterstattung zur Verantwortung zu ziehen!

Beschwerde: Impfschäden-Beschwerde geschwärzt
Unterschriftenliste zum Ausdrucken: Impfschäden-Unterschriften

7 Gedanken zu „Beschwerde gegen irreführende Berichterstattung des ORF

  1. Am 30. Dezember 2022 berichtete der ORF in mehreren Rundfunk- und Fernseh-Nachrichten zu Covid-19 Impfschäden. Demzufolge wäre die Anzahl an gemeldeten Impfschäden niedrig im Verhältnis zu den verabreichten Covid-Impfdosen, der größte Teil von Anträgen zur Anerkennung eines Impfschadens abgewiesen worden und die Anträge “niederschwellig”. Die Darstellungen sind teils objektiv falsch, teils aus dem Zusammenhang gerissen, und leiden an Auslassungen und verzerrter Darstellung.

  2. Ich sehe das auch so! Kenne selbst 2 Männer mit Herzstillstand nach der Impfung, die schon vor 1 Jahr den Antrag auf Impfschaden gestellt haben und immer noch kein Resultat haben (noch nicht mal untersucht wurden)! Mich hat das dann so geärgert, als sie von 50 Fällen berichtet haben! Wo ich weiß, dass es in Ö 1.600 Anträge gibt und soviele noch gar nicht bearbeitet wurden. LG Mag.a Gudrun Prieler

  3. Von ausgewogener, objektiver Berichterstattung im ORF keine Spur. Die 4. Macht, deren Aufgabe es wäre, die an den Hebeln der Macht zu kontrollieren, ist seit dem Ausbruch von Corona nicht mehr vorhanden. Im Gegenteil, man gab Haltungsjournalismus in Form von Spaltungsjournalismus. Die Massnahmen konten gar nicht streng genug sein. Kritische Stim,men wurden zensuriert oder diffamiert.

  4. Es ist mir ein großes Anliegen, dass der ORF für seine lückenhafte und nicht der Objektivität und dem Ausmaß und der Ernsthaftigkeit des Themas gerecht werdende Darstellung zur Verantwortung gezogen wird. Der ORF ist durch Gesetz dazu verpflichtet die österreichische Bevölkerung umfassend und unabhängig zu informieren. Das ist nicht geschehen. Es geht um nichts anderes als um die Richtigstellung eines völlig falschen Kurses, um eine Aufarbeitung und eine Neuaufstellung, dazu zählen deutliche Konsequenzen für die Struktur und die Personalbesetzung
    . Die Ursachen für diese Katastrophe im medialen Bereich müssen auf den Tisch, um eine Neuausrichtung zu ermöglichen.

  5. Leider betrifft das NICHT NUR das Thema CORONA. Damalige Formulierungen wie “DIE Wissenschaft”, “ALLE Experten” oder sogar “ALLE ERNSTZUNEHMENDEN Wissenschaftler_innen” (mit der ORF-Gendersprechlücke) hört man nach wie vor, insbesondere aktuell auch zum Thema “Klimakrise/wandel/katastrophe”, obwohl das “DIE” und das “ALLE” nachweislich FALSCH ist. Diesbezügliche Beschwerden zur Verbreitung von UN- und HALBWAHRHEITEN (etwa analog zu dieser Beschwerde mit konkretem Bezug auf einen Kommentar des CHEFS der Wissenschaftsredaktion, einem Dr. der POLITIKWISSENSCHAFTEN(!)) werden mit fertigen Floskeln “beantwortet” und schubladisiert. Denn am Mainstream-Sprech hat sich zu diesem Thema (übrigens ebenso wie zum Ukrainekonflikt) seither NICHTS geändert. Es geht nicht um NEUTRALE Information und FAKTEN, sondern um die (ZWANGS-Gebühren finanzierte!) MANIPULATION im “Auftrag” politischer und wirtschaftlicher Interessen, die nicht meine sind, die ich aber anders als bei Zeitungen leider nicht durch Kündigung beeinflussen kann.

  6. Mein Mann ist nach der 2. “Impfung” fast erblindet. Mein Sohn hat seit der 2. “Impung” extreme Kopf- und Augenschmerzen. Sind nie zum Arzt gegangen. Ich bin ungeimpft. Ich verzeiche die irreführende Berichterstattung dem ORF und auch den Ärzten niemals.

  7. Der Vater meiner Freundin ist in der Nacht, nach der erfolgten “Impfung”gestorben. Ein mir bekannter Autor, Herbert Neusiedler ist kurz nach der Impfung, gemeinsam mit seiner Frau erblindet. Die “Impfung” schützt weder vor Ansteckung, noch vor Erkrankung. Viel Steuergeld wurde ausgegeben, um der Bevölkerung Schaden anzurichten. Mittlerweile weiß man, dass Frau Van der Leyen mit der Pharma verstrickt ist und man weiß aquch, dass dieses Unternehmen nie hätte zugelassen werden dürfen.

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