Grüne Pressekonferenz: Wer im Glashaus sitzt…

Presseaussendung der GGI-Initiative am 22.05.2024

Die Grüne Parteispitze wirft gern anderen vor, was sie selbst betreibt. Krisenmanagement der Kategorie „Kann man nicht erfinden“.

Die Pressekonferenz von Olga Voglauer heute war sehr spannend. Sie skizzierte genau, wie politische Schmutzkübelkampagnen funktionieren. Sie erläuterte die Silberstein-Methoden, bei denen es darum geht, Personen vollständig zu diskreditieren und zu zerstören. Interessant daran ist, dass sie die Methoden beschreibt, die die Grünen angewandt haben, um ihre eigenen Parteikolleginnen und -kollegen zu diskreditieren, die sich gegen die Corona-Maßnahmen auflehnten.

Schmutzkübel-Kampagne

Besonders schwer traf diese Kampagne die ehemalige Parteichefin der Grünen, Madeleine Petrovic. Sie wurde öffentlich als Schwurblerin, Impfgegnerin, Esoterikerin und dergleichen diskreditiert. Dabei wurde völlig außer Acht gelassen, dass Madeleine Petrovic die konkrete Covid-Impfung kritisierte, die auf einer experimentellen Technologie beruht. Sie mahnte die mangelnde wissenschaftliche Evidenz der Corona-Maßnahmen ein, welche heute unbestritten ist und machte auf die fehlende, korrekte Aufklärung aufmerksam. Diese Kritik basierte fachlich fundiert auf ihren jahrelangen Erfahrungen im Gesundheitsausschuss des Parlaments und auf ihren profunden Kenntnissen darüber, wie Zulassungsverfahren für Impfungen normalerweise rechtskonform ablaufen (sollten).

SLAPP-Klage

Vergessen ist auch nicht die aktuelle SLAPP-Klage, die Sigi Maurer gegen den Grünen Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit betreibt, wohl mit der Intention, den Verein lahmzulegen und mundtot zu machen.

Es ist bemerkenswert, dass gerade die Grünen, die dieselben Methoden anwenden, nun eine vorgebliche Schmutzkampagne kritisieren. Wichtig ist hier festzuhalten, dass die Vorwürfe gegen Lena Schilling von den Grünen nicht bestritten und daher folglich wohl als wahr anerkannt werden. Im Vergleich dazu war die Diffamierungskampagne gegen die grün-internen Kritikerinnen und Kritiker nicht faktenbasiert. Hier wurden wild Narrative zusammengewürfelt, von Verschwörungstheorien über Esoterik bis hin zu Impfgegnerschaft, ohne eine echte Faktengrundlage.

Verschwörungstheorie?

Besonders interessant war auch die Frage von Olga Voglauer: “cui bono?”

Genau diese Frage haben auch wir gestellt: Wer profitierte von der massiven, öffentlich finanzierten Impfkampagne? Wer partizipierte noch an den Steuermilliarden, die insbesondere den großen Konzernen zugutekamen? Wer profitierte von dieser unfassbaren Umverteilung von unten nach oben? Aufgrund dieser Fragen wurden wir ins Verschwörungseck gestellt. Nun bedient sich Olga Voglauer selbst der Methoden, die von den Grünen sonst als verschwörungstheoretisch deklariert werden.

In diesem Sinne geben wir Olga Voglauer und der Grünen Partei einen guten Rat: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Die Wählerinnen und Wähler werden sich bald die Frage stellen müssen: Wen würde der Anstand wählen?

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