Hier veröffentlichen wir weitere Beispiele zur Zensur in Österreich, um die Seite durch zu viele Beispiele nicht unübersichtlich werden zu lassen.
Es genügt schon, über Zensur nachzudenken
am 1.11.2023
Datenschutzbedenken und Hände unerwünscht
am 14.12.2023
Teile unserer Aussendungen zur Problematik der ID Austria wurden ebenfalls zensiert, obwohl sie fast ausschließlich Inhalte der offiziellen Datenschutzfolgenabschätzung enthielten. Auch ein dazugehörendes Bild einer Hand erachten manche Personenkreise nun als gefährlich für die “Gemeinschaft”.
Äußerungen zur Regierungsarbeit schaden der Gemeinschaft?
am 02.01.2024
Eine Reflektion über die Aufarbeitung der Regierung wird zensuriert mit der Begründung, dass wir ein Recht auf Meinungsfreiheit hätten!?
Transkript einer Uni-Veranstaltung soll nicht ans Licht?
am 12.03.2024
Das Transkript einer Diskussionsveranstaltung, das wir als Presseaussendung veröffentlicht haben, wurde zensuriert. Erst mit geänderter Überschrift, Entfernung des Links zur Diskussionsveranstaltung und Weglassen der Ausführungen der ChatGPT wurde die PA von Facebook akzeptiert.
Die verrückte Welt von Facebook
am 09.01.2024
Farbstifte würden laut Facebook die “Gemeinschaftsstandards verletzen”. Das Faßmann-Meme wurde akzeptiert. Man kann also das Zensurgehabe von Facebook nur als Willkür bezeichnen. Das kann die Folge sein, wenn eine Plattform – vermutlich aus Angst vor undifferenzierten Strafen einer Regierung – blind zu zensieren beginnt.