Zeitungen und Fernsehen – mit Liebe zur Wahrheit?

Viele Fragen, wenn man nachdenkt...

Wir regen an zum kritischen Hinterfragen des offiziellen Narrativs. Die folgenden Fragen sind Teil der 100 Fragen an Politik, Wissenschaft und Medien. Was uns dazu motivierte versuchen wir nachvollziehbar zu beschreiben – im Bewusstsein, dass es auch andere, berechtigte Sichtweisen gibt.

Stimmt es wirklich, dass Informationen gefiltert vermittelt werden müssten, damit ein Zusammenleben auf demokratischer Basis gut funktioniert? Stimmt es, dass man mehr Angst als der Realität angemessen verbreiten muss, weil ansonsten mündige Bürger:innen nicht vernünftig handeln würden? Stimmt es, dass man Probleme mit den Impfstoffen nicht publizieren darf, weil Menschen sonst kritisch darüber denken könnten? Stimmt es, dass man in Krisenzeiten jedes Regierungsnarrativ mittragen muss, weil Österreich sonst im Chaos versinken würde?

Ausgehend von den allgemein bekannten Ereignissen werden ergänzende Informationen und Gedanken sowie Verbindungen zwischen Ereignissen angeführt. Quellenangaben als Fußnoten. 1

Warum zeigten die Leitmedien irreführende Bilder und legten damit den Grundstein für die Angst?

Am Anfang der Corona-Zeit sah man furchtbare Bilder aus Italien oder auch New York 2, die viele Menschen schockierten. Diese Bilder prägten sich ein und förderten die Angst vieler Menschen.

  • Viel später erst wurde bewusst, wie viele Missverständnisse es in dieser Zeit gegeben hatte – aber die Bilder wirkten weiter. Manche Bilder wurden schon vor Jahren aufgenommen. 3
  • Von den meisten Medien ist bis heute keine Entschuldigung dafür bekannt und auch keine faktenbasierte Richtigstellung der Hintergründe dieser Berichterstattung.

Warum wurde die „Pandemie der Ungeimpften“ von den Leitmedien vorangetrieben, obwohl sie faktisch immer falsch war?

Im Sommer 2021 richtete die Regierung eine neue Botschaft an die Bevölkerung: Dass die Impfung vor Übertragung schützt und daher grundsätzlich das Mittel ist, das Virus zu besiegen und die Pandemie zu beenden, wenn nur alle mitmachten. Die journalistische Prüfung dieser Behauptungen durch die Leitmedien entdeckte keine Widersprüche.

  • Damals war allen Fachleuten bekannt: In den Angaben der Impfstoff-Hersteller stand nichts davon, dass diese Impfstoffe eine Ansteckung (und damit Übertragung) verhindern würden, sondern dass nur die Hoffnung besteht, damit einen schweren Verlauf zu verhindern. 4
  • Die Weltgesundheitsorganisation dokumentierte schon damals, im August 2021, dass bei der Delta-Variante, die damals verbreitet war, geimpfte Personen ähnlich ansteckend seien wie ungeimpfte. 5
  • Etwas später, im Frühherbst 2021, sagte Hr. Drosten (Chef-Virologe des Robert-Koch-Instituts), dass geimpfte Menschen fast genauso ansteckend sind wie ungeimpfte. 6
  • Im Dezember wusste dann auch der grüne Gesundheitssprecher, Hr. Schallmeiner, der zu diesem Zeitpunkt das Impfpflicht-Gesetz einbrachte, dass bei Delta auch geimpfte Menschen in den allermeisten Fällen das Virus weiter übertragen und andere anstecken können. Laut seiner Aussage in ca. 70% der Fälle im Vergleich zu ungeimpften Menschen. 7
  • Mitglieder des Nationalen Impfgremiums wussten im Lauf des Herbstes: „Bereits mit Dominanz der Delta-Variante ist das Erreichen kollektiver Immunität unmöglich geworden“ 8

Warum wurde von längeren Aufenthalten auf Intensivstationen berichtet, obwohl sie in Wahrheit gleich blieben?

Im Sommer 2021: Aus Krankenhäusern wurde berichtet, dass nun ein Corona-Patient durchschnittlich 28 Tage auf der Intensivstation liegt, was doppelt so lange war wie früher. Ursache wären die vielen jüngeren Menschen, die das Virus nun hart treffe. 9

  • Das Ministerium berichtete Anfang 2022 etwas ganz anderes: Patienten lagen im Jahr 2021 durchschnittlich ungefähr 13 Tage auf der Intensivstation, so wie auch schon 2020. 10
  • Dieser Wert sank bis Ende 2021 weiter auf unter 11,8 Tage und 2022 auf 8 Tage.

Warum wurde die Zahl der Corona-Toten fast immer falsch dargestellt?

Im Herbst 2021: Die Todeszahlen stiegen stark an. Man hatte damals aufgrund der Aussagen der Regierung und der Medien den Eindruck, dass die meisten Corona-Opfer auf Intensiv-Stationen lagen bevor sie starben, und dass sie meist ungeimpft waren.

  • Damals erfolgte die Erfassung der Corona-Toten nach folgender Regel: Nur ein positiver Test sollte relevant sein. Es war nicht relevant, ob die Corona-Infektion Schuld am Tod war, und ein „kausaler Zusammenhang“ war ausdrücklich nicht erforderlich. 11
  • In Wahrheit starben die meisten der erfassten Corona-Toten ohne vorher auf einer Intensiv-Station gewesen zu sein. 12
  • Damals war die Qualität und Vollständigkeit der Daten aus den Spitälern sehr schlecht und vieles wusste man in Wahrheit nicht, wie Public-Health-Experten immer wieder betonten. Selbst im Sommer 2022 gelingt es noch immer nur wenigen Krankenhäusern, wie den Vorarlberger Krankenhäusern, konkrete Daten zu liefern. Nach diesen waren im Frühjahr und Sommer 2022 ungefähr 80% der Corona-positiven Patienten nicht wegen Corona im Spital. 13 Wenn diese 80% dort sterben würden, dann würden sie als Corona-Tote gezählt werden. Die Bevölkerung glaubt natürlich den offiziellen Zahlen, und ihre Angst wird durch diese Irreführung unnötig verstärkt.
  • Im Sept. 2022 stellte die Regierung ein neues COVID-19-Register zur Verfügung, das auf etwas vollständigeren Daten beruhte. 14 Obwohl diese Daten den bisher veröffentlichten Daten der AGES gravierend widersprachen, wurden die alten, falschen Daten weiterhin veröffentlicht und in Medien kommuniziert. 15

Warum wurde nicht über alle fachlichen Standpunkte berichtet und Journalisten sogar daran gehindert?

Herbst 2021: Es gab kaum mehr Spielraum in der Gesellschaft, über unterschiedliche Standpunkte zu reden. Das Vorgehen wurde mit Wissenschaftlichkeit begründet, weshalb jede andere Sichtweise unwissenschaftlich und daher auch unlogisch, irrational und letztendlich lebensgefährlich wäre.

  • Bis vor der Pandemie und vor der Zeit, als Politiker:innen die medizinischen Entscheidungen trafen, gehörten unterschiedliche, gleichberechtigte Standpunkte für die meisten Fachleute zum Wesen der Wissenschaft. Die Diskussion darüber und das kritische Auseinandersetzen mit den jeweiligen Begründungen war selbstverständlich und auch notwendig für eine echte Evidenz.
  • Das Gesundheitsministerium schrieb in seinem Handlungsrahmen zur Pandemiebekämpfung zur Frage, was für ein erfolgreiches Krisenmanagement erforderlich ist: Dass das Vertrauen der Bevölkerung entscheidend ist und „Hierbei helfen Aussagen über Gefahren, Risiken und Nutzen vonseiten unabhängiger Stellen“. 16
  • Die umfassende Information sowie eine kritische Sicht auf die Regierungspolitik wurde innerhalb mancher Medien gezielt unterdrückt. Manche Mitarbeiter gaben Zeugnis davon. 17

Warum stellten manche Leitmedien unbescholtene Bürger als Bedrohung für die Bevölkerung dar?

Winter 2021/2022: Vor allem in der Zeit der Impfpflicht-Diskussion gab es sehr große Demonstrationen. In Wien waren bei manchen Demos bis zu 40.000 Menschen anwesend. 18 Die Medien berichteten sinngemäß von Nazi-Aufmärschen. Es wurden Bilder von Nazi-Symbolen gezeigt und berichtet, dass manche Demonstranten sogar gegenüber der Polizei gewalttätig wurden. 19 und 20 Viele Menschen waren angewidert von den Demonstrant:innen, die die Gesundheit aller so leichtfertig gefährdeten.

  • Wer im Dezember oder Jänner Demos in Wien besuchte, war normalerweise umgeben von Familien, Kindern, Alten, Lehrer:innen, Ärzt:innen, Philosoph:innen, Musiker:innen, Student:innen … Ihre Hauptanliegen waren „Hände weg von unseren Kindern“, „für ein gesundes Immunsystem“ oder andere Anliegen hinsichtlich der Gesundheit, und auch gegen die 1G/2G-Diskriminierungen.
  • Mit jeder Demonstration schien die Polizei weniger besorgt zu sein, dass es Ausschreitungen geben könnte. Sie wirkte gelassener und es war sichtbar weniger Polizei im Einsatz.
  • Ein Mitglied der WEGA, einer Sondereinheit der Polizei, meinte, bei jedem großen Fußball Match gäbe es mehr Ausschreitungen als bei diesen Demos. 21

Warum wurde das großartige Engagement der Bevölkerung für eine vernünftigere Politik totgeschwiegen?

Im Winter 2021/2022 hatte das Impfpflichtgesetz und die Ausgrenzungspolitik viele Menschen aus ganz Österreich auf den Plan gerufen und es bildeten sich viele größere Gruppen engagierter Menschen, die das bisher Geschehene als Unrecht empfanden und eine Fortsetzung dessen vermeiden wollten. Darunter waren große Gruppen von Ärzt:innen 22, Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Lebens- und Sozialberater:innen 23, Anwält:innen 24, in Apotheken und Pharmazie Tätige 25, Müttern 26, Student:innen 27, Polizist:innen, Hebammen, Pädagog:innen, Soldaten. Sogar Priester 28 und Politiker:innen der Grünen 29 fanden sich in Gruppen zusammen und traten öffentlich auf.

  • Die meisten Menschen bekamen nichts davon mit, weil die Medien dazu schwiegen. Von manchen Gruppen wurde kurz diffamierend berichtet und danach nicht mehr. 30

Warum informierten die Leitmedien nicht über die Zertrümmerung des Datenschutzes, obwohl Datenschutz vielen Menschen ein Anliegen ist?

Ab dem Frühjahr 2022 ermöglichte die Regierung, dass den Pharma-Konzernen die genauest-möglichen Daten zur Verfügung gestellt werden, die sie sich nur wünschen konnten.

  • Der Regierung gelang es zwar nicht, Daten für eine gute Pandemiepolitik zu organisieren, ihr gelangen allerdings andere Gesetze: Im Frühjahr 2022 wurde das Arzneimittelgesetz so verändert, dass es seit dem erlaubt ist, all die Gesundheitsdaten, bei denen es um Medikamente geht, Pharma-Konzernen und vielen weiteren Empfängern, wie zum Beispiel auch Regierungen in wenig-demokratischen Ländern, zukommen zu lassen. Da man über Medikamente auch indirekt auf die Krankheiten und Schwächen der Menschen schließen kann, wurden den Pharma-Konzernen damit praktisch unsere ganzen Gesundheitsdaten zur Verfügung gestellt. Diese Daten sollen aber nicht wie früher anonymisiert oder pseudonymisiert übergeben werden, sondern mit Klarnamen, sodass der Bezug zu den einzelnen Menschen klar erkennbar ist. 31
  • Die renommierten Medien berichteten nicht erkennbar darüber.
  • Bis dahin durften die Daten nur anonymisiert oder in Ausnahmefällen pseudonymisiert weitergegeben werden, weil sie einerseits für die Forschung wichtig sind, andererseits es aber niemanden etwas anging, welche Medikamente man schluckt. Die Regierung änderte ihre Haltung, was im Zuge der hitzigen Impfpflicht-Debatte unerkannt blieb. Solche Daten sind für Konzerne mehr wert als Gold. Gleichzeitig wurde beschlossen, dass die Bürger kein Recht mehr haben sollten, über den Gebrauch ihrer Daten im konkreten Fall informiert zu werden, kein Recht, eigene Daten löschen zu lassen, kein Recht, der Datennutzung zu widersprechen.
  • Die Bürger hatten keine Möglichkeit, sich gegen den kompletten Verkauf ihrer Gesundheitsdaten zu wehren, da ein Großteil davon nichts wusste.

Warum wurde über die kinderschädliche Politik nicht berichtet, wie es unserer Kinder würdig wäre, sondern so, wie es Politikern dient?

Im Frühjahr 2022: Die Regierung gab zu, dass Kinder und Jugendliche bisher unter der Pandemiepolitik sehr zu leiden hatten und kündigte mit Stolz an, einige Millionen Euro für die Behandlung der jungen Menschen investieren zu wollen.

  • Der Public-Health-Experte Martin Sprenger ergänzte diese Aussage um eine bittere gesamtheitliche Sicht. Von dieser erweiterten Sichtweise las man in den etablierten Medien praktisch nichts:
    „In den letzten drei Jahren haben sich viele gesundheitsbezogene Indikatoren bei Kindern und Jugendlichen negativ entwickelt. Der Bewegungsmangel und die Bildschirmzeit haben genauso zugenommen, wie Übergewicht und Adipositas. Gestiegen sind aber auch Essstörungen wie Anorexie und Bulimie. Auch andere psychische und psychiatrische Erkrankungen, wie Angst- und Zwangsstörungen und Depressionen haben zugenommen. Damit auch die Verschreibung von Medikamenten und Therapien. Es gibt deutlich mehr Suizidversuche und in den nächsten Jahren vielleicht sogar mehr erfolgreichen Suizide. Ebenso erschreckend ist der gestiegene Substanzmissbrauch und Drogenkonsum, in den nächsten Jahren vielleicht sogar die Zahl der Drogentoten. Zugenommen hat aber auch die Kinderarmut und die gesundheitliche und soziale Ungleichheit. Die obige Liste ist bei Weitem nicht vollständig. Es ist ein gesundheitspolitisches Desaster. Vor allem, weil Österreich im internationalen Vergleich überproportional betroffen scheint. Präzise Erhebungen gibt es nicht. So genau will man es dann auch nicht wissen.“ 32

Warum wurde über die unverantwortliche Verwendung von Antigen-Schnelltests nicht kritisch berichtet – trotz vieler Schäden an der Gesundheit?

Im Frühjahr 2021 wurden Antigen-Schnelltests flächendeckend eingeführt. Auch Kinder und Jugendliche sollten sie ab damals regelmäßig verwenden. 33

  • Eine große Gruppe von Müttern fasste später die Erfahrungen mit diesen Tests in einer sehr kritischen Beurteilung zusammen. 34
  • Bei einer 2022 durchgeführten Laboranalyse wurde festgestellt, dass diese Tests schwer toxisch sind und nur bei völlig korrekter Anwendung akzeptabel wären. Aussage eines Toxikologen: „Kinder mit diesen Chemikalien alleine hantieren zu lassen ist eine grobe Fahrlässigkeit, da durch unsachgemäße Handhabung die Kinder bleibende immuntoxikologische als auch genotoxische Schäden erleiden können, die späterhin zu starken Hauterkrankungen, Krebs oder metabolischen Erkrankungen führen.“ 35 und 36 In den Medien wurde nur relativierend und in Form eines „Faktenchecks“ berichtet.

Warum berichtigten die Leitmedien offensichtliche Falschaussagen zu Ivermectin nicht?

Im Sommer 2021: Manche ärmere Länder versuchten verschiedene kostengünstige Alternativen, z.B. Ivermectin oder Vitamin-D, hochdosiert, welche Hoffnungen weckten. Unser damaliger Gesundheitsminister Mückstein, medizinisch ausgebildet, sprach bezüglich Ivermectin nur von einem Pferdeentwurmungs-Mittel, das garantiert kein Potential, dafür aber sehr starke und gefährliche Nebenwirkungen hätte.

  • Alle, die diesem alternativen Weg der Krankheits-Milderung aufgeschlossen waren und dringend fundierte Erforschung forderten, wurden als fehlgeleitete, irrationale Menschen abgestempelt, obwohl es noch keine großen, abgeschlossenen Studien dazu gab.
  • Später sprach sich abseits der etablierten Medien herum, dass es offenbar zwei Ausprägungen dieses Medikaments gab, für Tiere und für Menschen. Das Tier-Mittel, vom dem der Minister offenbar gesprochen hatte, war für den Menschen gefährlich.
  • Die Ivermectin-Variante, die für Menschen gedacht war, wurde zu diesem Zeitpunkt in der von der WHO geführten Liste der „unentbehrlichen Arzneimitteln“ für die Menschheit aufgelistet. Es war eines der meist-verabreichten und nebenwirkungsärmsten Medikamente weltweit, 37 für das es 2015 den Nobelpreis gegeben hatte.
  • Später, im Herbst, brachte der Hersteller dieses sehr preiswerten Medikaments ein anderes zur Corona-Bekämpfung auf den Markt, das nach denselben Wirkprinzipien gebaut war, aber ein Vielfaches kostete.
  • Später, gegen Ende 2021, fanden Studien keine nennenswerte Wirkung von Ivermectin.

Quellen

1Zu den Quellenangaben generell: Falls einzelne Links später nicht mehr funktionieren sollten oder die Inhalte sich geändert haben, können die Original-Seiten im Internet-Archiv gefunden werden: https://archive.org/web/

2https://www.bbc.com/news/world-us-canada-52241221

3Wie eine Foto-Legende entsteht: https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html

4Zulassungsstudien der Hersteller für Notfall-Zulassung

5Siehe Einleitung im Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Delta und das dort verlinkte weitere Dokument: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20210824_weekly_epi_update_54.pdf?sfvrsn=7356167a_7&download=true

6Hr. Drosten: In den ersten Tagen ist die Viruslast vergleichbar und in diesen Tagen gibt man das Virus weiter: https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/seite-5

7Zoom-Meeting innerhalb der Grünen im Dezember

8Auf dieser Seite findet sich ein Auszug aus einem Vortrag von Hr. Prof. Dr. Kollaritsch: https://www.afa-zone.at/allgemein/antwort-auf-die-impfkampagne-in-schulen-aufklaerung-ueber-sinnhaftigkeit-der-kinderimpfung/

928 Tage durchschnittlich auf Intensiv laut Medien: https://www.heute.at/s/corona-patienten-liegen-doppelt-so-lang-auf-intensiv-100159764

1013 Tage durchschnittlich auf Intensiv laut Behörde (die Zahlen 13 uns 11,8 stammen aus dem Bericht vom Februar und können im aktuellen Bericht anders dargestellt werden): https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:f472e977-e1bf-415f-95e1-35a1b53e608d/Factsheet_Coronavirus_Hospitalisierungen.pdf

11Handlungsrahmen – Meldung von Todesfällen: https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:0c4db1d5-e448-4d25-8a97-26fdf8c44987/COVID-19-Pandemie//_Bestandsaufnahme//_Handlungsrahmen.pdf

12https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:f472e977-e1bf-415f-95e1-35a1b53e608d/Factsheet_Coronavirus_Hospitalisierungen.pdf

13Wöchentlicher Corona-Lagebericht. Die ungefähr 80% konnte man monatelang lesen: https://www.landeskrankenhaus.at/news/lagebericht-covid-19 . Im Web-Archiv (https://web.archive.org/web/20220412120934/https://www.landeskrankenhaus.at/news/lagebericht-covid-19 ) finden sich Berichte verschiedener Wochen. Zum Beispiel waren am 11.4.2022 alle COVID-Patienten auf der Intensivstation voll immunisiert.

14https://datenplattform-covid.goeg.at/covid-19-register

15Laut Martin Sprenger (Facebook-Seite)

16Handlungsrahmen – Glaubwürdigkeit und Konsistenz: https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:0c4db1d5-e448-4d25-8a97-26fdf8c44987/COVID-19-Pandemie/_Bestandsaufnahme/_Handlungsrahmen.pdf

17https://meinungsvielfalt.jetzt/statements.html

18https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/6069881/Zwischenfaelle-und-Festnahmen_Mehr-als-40000-Teilnehmer-bei-Demos

19https://www.derstandard.at/story/2000133097048/corona-demos-wer-sind-hier-die-nazis

20https://wien.orf.at/stories/3135122/

21Aussage eines WEGA-Beamten im Kreis seiner Familie

22„Gesundheit für Österreich“: https://www.gesundheit-oesterreich.at/

23https://www.plattform-psychische-gesundheit.at/

24https://www.afa-zone.at/

25https://tkp.at/wp-content/uploads/2022/02/220217_Apothekerbrief-inkl.-Zusammenfassung.pdf

26https://www.loewenmamas.com/

27https://stauf.org/wien

28https://www.priester22.at/

29„Grüne gegen Impfpflicht und 2G“: https://corona-strategie.at/wp/

30Über den Brief von Gesundheit für Österreich an die Ärztekammer und deren „Faktencheck“ im Dezember 2021 wurde noch berichtet. Über die „Zerlegung“ des Faktenchecks im Jänner durch diese Ärztegruppe wurde nicht mehr berichtet. Hier die Antwort auf den Faktencheck: https://www.experts4evidence.com/

31Darstellung der Änderung des §80 im Arzeimittelgesetz: https://www.jusline.at/paragraphs/history/59673?msclkid=e400b26fb2b211eca02fc53a66555a8f

32Am 2.12.2022 auf seiner Facebook-Seite „GrazPublicHealth“, die inzwischen gelöscht wurde. Sicherungen sind verfügbar.

33https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210202_OTS0042/durchbruch-wirkungsvolle-und-einfach-handhabbare-covid-19-antigentests-nun-auch-offiziell-fuer-den-hausgebrauch-zugelassen

34https://www.loewenmamas.com/aktion-elternabend

35https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220922_OTS0231/laboranalyse-zeigt-toxizitaet-von-covid-19-antigen-tests-mit-video

36https://www.testfrei-gesund.at/

37WHO über Ivermectin: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_unentbehrlichen_Arzneimittel_der_Weltgesundheitsorganisation

Siehe auch