mRNA-Impfungen – nur sicher, solange man wegschaut?

Viele Fragen, wenn man nachdenkt...

Wir regen an zum kritischen Hinterfragen des offiziellen Narrativs. Die folgenden Fragen sind Teil der 100 Fragen an Politik, Wissenschaft und Medien. Was uns dazu motivierte versuchen wir nachvollziehbar zu beschreiben – im Bewusstsein, dass es auch andere, berechtigte Sichtweisen gibt.

Kaum jemand versteht die mRNA-Technologie. Kein Arzt war darin ausgebildet. Die bei Behörden gesammelten Schadensmeldungen nahmen ein noch nie dagewesenes, gewaltiges Ausmaß an. Eine unerklärliche Übersterblichkeit wird seit Impfbeginn beobachtet. Die Zulassungsstudien wurden abgebrochen. Und viele führende Mediziner sind begeistert?

Ausgehend von den allgemein bekannten Ereignissen werden ergänzende Informationen und Gedanken sowie Verbindungen zwischen Ereignissen angeführt. Quellenangaben als Fußnoten. 1

Anfang 2021 wurde begonnen, neuartige, gentechnische Medikamente zu verabreichen, die als Impfungen bezeichnet wurden.

Warum wurden Zweifel nicht ausgesprochen, als man erkannte, dass von den Impfstoffen ebenfalls Gefahr ausgeht?

Bereits im Frühjahr 2021 wurden schwere Impf-Schäden durch Astrazeneca bekannt. Manche Regierungen schränkten in der Folge das Impf-Programm mit Astrazeneca immer mehr ein und spendeten letztlich ihre Bestände ärmeren Ländern. 2

  • Die Fehler in den Zulassungsstudien hatten keine Auswirkung auf das Vertrauen der Meinungsmacher in die Zulassungsstudien, die weiterhin über jeden ernsthaften Zweifel erhaben blieben.

Universitäten lobten die Arbeit von Pfizer von Anfang an, obwohl sie den größten Teil der Zulassungsstudien offenbar nie gesehen hatten. Denn viele Unterlagen zu den Zulassungsstudien wurden von Pfizer unter Verschluss gehalten. Erst auf richterlichen Beschluss hin war Pfizer 2022 gezwungen, diese öffentlich zugänglich zu machen.

  • Die gemeinsame kritische Analyse von Fachleuten aus verschiedenen Ländern wurde im Herbst 2022 erstmalig veröffentlicht und diese Analyse, die sehr detailliert und fundiert belegt war, wurde mit den Worten eingeleitet: „Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen.“ 3 Die Medien berichteten sehr breit über die Zulassungsstudien, über diesen Aspekt jedoch nicht.
  • Es wurde nichts darüber bekannt, ob die führenden Persönlichkeiten der MedUni Wien, welche die Hauptverantwortung an der bisherigen Beurteilung trugen, verantwortungsvoll mit diesen neuen Erkenntnissen umgingen.

Warum bezog man sich gern auf die „bewiesenen“ Impfschäden als absolute Fakten, obwohl der Großteil der Schadensmeldungen nicht einmal untersucht war?

Winter 2021/2022: Immer wieder wurden Impfschäden angesprochen. Die veröffentlichte Meinung wurde von dem Chefredakteur einer renommierten Zeitung so zusammengefasst: „Auch was die negativen Folgen der Impfung betrifft, sprechen die Fakten Bände: Die Wirkstoffe wurden weltweit zig milliardenfach verimpft, gesicherte Fälle von Impfschäden, die sich auf die Impfung zurückführen lassen, haben jedoch absoluten Seltenheitswert.“ 4

  • Aus der Einschränkung, dass „gesicherte Fälle“ absoluten Seltenheitswert hätten, wurde oftmals abgeleitet, dass die realen Fälle ebenfalls absoluten Seltenheitswert haben müssten. Das „gesichert“ bezog sich in Österreich letztlich auf das Impfschaden-Gesetz und auf den Anspruch, finanzielle Unterstützung zu bekommen. Daraus ergab sich eine Prüfung, die juristisch halten musste. Das alles hatte aber nichts mehr zu tun mit der Diagnose des ursprünglich befassten Arztes.
  • Bis zum Frühjahr 2022 wurden viele hundert schwerwiegende gesundheitliche Schädigungen und hunderte Todesfälle gemeldet, bei denen die Impfung als Ursache angenommen wurde. Dem Großteil davon durfte die zuständige Bundesbehörde laut Gesetz nicht nachgehen und der Zustand dieser Menschen ist unbekannt. 5 Daraus kann logisch nicht geschlossen werden, dass es diese Schäden nicht gibt. Im Gegenteil müsste man zur Sicherheit annehmen, dass es sich um tatsächliche Schäden handelt. Diese Abwägung zur Sicherheit ist den meisten Menschen unbekannt. Es gab keine öffentliche Diskussion darüber.

Warum wurden die vielen ungeprüften Schadensmeldungen als irrelevant abgetan, obwohl man das Gegenteil annehmen musste?

Winter 2021/2022: Viele Menschen machten die Erfahrung, dass diese Impfstoffe ihnen nicht gut taten. Eine respektvolle und ergebnisoffene Diskussion in den Medien fand nicht statt. Immer wieder versuchten Studien zu zeigen, dass gesundheitliche Beeinträchtigung bis hin zum Tod keinenfalls von Impfstoffen ausgehen konnten.

  • Eine große Ärzt:innengruppe formulierte die Problematik so: „Wir wissen alle, dass das Ergebnis einer Studie auch davon abhängt, was man jeweils nachweisen WILL. Unbestreitbar sind hingegen die Beobachtungen in der realen Welt. Sie lassen sich nicht durch ein Studiendesign beeinflussen und auch nicht wegdiskutieren.“ 6
  • Die Menge der gemeldeten Impfschäden und unerwünschten Nebenwirkungen überstieg im Jahr 2021 alles bisher Vorstellbare. In Österreich kam die Hälfte dieser Meldungen von Angehörigen der Gesundheitsberufe, weshalb man annehmen musste, dass sie gut begründet waren. Von dieser Berufsgruppe wurden insgesamt, zu allen Arzneimitteln, bis 2020 rund 500 Meldungen jährlich gemacht. 2021 waren es 40.000! 7 Also fast 100 mal so viele. Die Gesamtanzahl aller Impfungen war jedoch z.B. in Deutschland nur ungefähr 4 mal so groß wie in früheren Jahren 8 – und wahrscheinlich in Österreich analog dazu.
  • Die Erfassung der Impfschäden erfolgte nicht nach den selben Gesichtspunkten wie die der Coronatoten. Bei Corona-Todesopfern galt alleine die Infektion als ausreichend, um sie zu zählen und politisch darauf zu reagieren, obwohl die allermeisten streng genommen „vermutete“ Fälle waren. Bei den gemeldeten Impfschäden, die auch als „Vermutung“ galten, wäre es analog dazu naheliegend gewesen, sie ebenso ernst zu nehmen und entsprechend politisch zu reagieren. Hier wurde jedoch entgegen der medizinischen Sorgfaltspflicht die Bewertung auf den Kopf gestellt: Ein „vermuteter“ Schaden, selbst wenn die Meldung von einem Arzt kam, wurde nie als Alarmsignal gewertet. Die Erklärung, mit der sich viele zufrieden gaben, war: eine sichere Impfung kann solche Auswirkungen logischer Weise nicht haben, daher muss die Ursache anderswo liegen. 9

Warum schlug das das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen nicht Alarm?

Im Spätherbst 2021, mitten in der 4. Welle, begannen die Booster-Impfungen. Sie sollten die enttäuschende Wirkung der 2. Impfung ausgleichen und den Schutz nun wirklich entscheidend verstärken und versprachen einen noch viel stabileren und dauerhafteren Schutz vor Infektion und vor schwererem Verlauf.

  • Innerhalb von 2 Monaten nahm die Zahl der gemeldeten schwereren Impf-Schäden stark zu. Todesfälle um 25%, Herzmuskelentzündungen um 43%, lebensbedrohende Situationen um 61%, Gesichtslähmungen um 71%, systemische allergische Reaktionen um 181%. 10
  • Das Bundesamt hat keinen Auftrag, den Meldungen nachzugehen, und weiß in den meisten Fällen nicht, wie sich die Situation weiterentwickelt hat. Daher besteht kein Grund, diese Meldungen nicht ernst zu nehmen! Wenn die gewaltige Zahl an Meldungen, die seit der Einführung der neuen mRNA-Medikamente gemacht wurden, keine Schutzhandlung auslöst, dann ist die Bezeichnung des Amtes irreführend und die Bevölkerung ist der Pharma-Industrie ungeschützt ausgesetzt.

Warum fühlten sich Menschen mit vielfacher Impfung nicht geschützt?

Im Sommer 2022: Die Angst vor einer Ansteckung ist bei vielen Menschen nach wie vor vorhanden, trotz mehrfacher Impfung. 11

  • Laut Regierung hatten indes Menschen, die 3-fach geimpft sind, und im Normalfall bereits eine oder mehrere Corona-Infektionen hinter sich hatten, den bestmöglichen Immun-Schutz.
  • Ein möglicher nachvollziehbarer Grund für eine so große Angst vor dem Virus trotz des besseren Wissens konnte allerdings das Gefühl sein, dass das eigene Immunsystem in irgendeiner Weise nicht ganz stark und fit ist. Leider wird ein geschwächtes Immunsystem derzeit in manchen Studien als eine mögliche Folge von Vielfach-Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nahegelegt und auch von Ärzt:innen für möglich gehalten. Es war im Sommer 2022 noch Gegenstand der Forschung. 12

Quellen

1Zu den Quellenangaben generell: Falls einzelne Links später nicht mehr funktionieren sollten oder die Inhalte sich geändert haben, können die Original-Seiten im Internet-Archiv gefunden werden: https://archive.org/web/

2https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-ein-jahr-astrazeneca-100.html

3https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/wp-content/uploads/2022/10/2_5384512851597599474.pdf

4Antwort im Rahmen einer Mail-Kommunikation mit der Wiener Zeitung

5Die Realität laut Mitarbeiterin des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) (laut einer Mail vom 4.2.2022) ist: „Allerdings haben Patienten ja keine Meldeverpflichtung, wenn diese nach dem Absetzen einer Meldung nicht mehr mit uns kommunizieren wollen/können, besteht für uns keine Möglichkeit mehr, mit diesen in Kontakt zu treten. Weiters kann eine Verbesserung der Gesundheit sich ja auch über viele Monate hinziehen, hier kann beispielsweise der meldende Arzt in einem Krankenhaus im Nachgang auch keine Meldung mehr machen, weil er im Regelfall dann gar nicht mehr mit dem Fall befasst ist.“. Anmerkung: Bei Todesfolge kann der Patient seinen Zustand unmöglich dem BASG melden!

6https://www.gesundheit-oesterreich.at/

7https://www.basg.gv.at/ueber-uns/statistiken/arzneimittelsicherheit

8https://coronadatenanalyse.de/krankenhaus-abrechnungsdaten-impfnebenwirkungen-2019-bis-2021/

9Persönlicher Eindruck aus Medienberichten und Gesprächen

10Vergleich der Berichte vom 17.12.2021 und vom 25.02.2022 auf: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

11Persönliche Erfahrung

12https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=impfkomplikationen

Siehe auch