mRNA-Impfungen – die einzig wahre Rettung?

Viele Fragen, wenn man nachdenkt...

Wir regen an zum kritischen Hinterfragen des offiziellen Narrativs. Die folgenden Fragen sind Teil der 100 Fragen an Politik, Wissenschaft und Medien. Was uns dazu motivierte versuchen wir nachvollziehbar zu beschreiben – im Bewusstsein, dass es auch andere, berechtigte Sichtweisen gibt.

Kaum jemand kannte die mRNA-Technologie. Kein Arzt war darin ausgebildet. Und doch wurde sie in allen Tönen gepriesen, oftmals mit dem Unterton der Überzeugung. Und die Überzeugung wurde stärker, von Enttäuschung zu Enttäuschung. Warum unterdrückten führende Mediziner die fachliche Diskussion so entschieden? Warum zeigten sie ihren Mangel an Verständnis nicht ehrlich – man hätte es ihnen nicht angelastet.

Ausgehend von den allgemein bekannten Ereignissen werden ergänzende Informationen und Gedanken sowie Verbindungen zwischen Ereignissen angeführt. Quellenangaben als Fußnoten. 1

Anfang 2021 wurde begonnen, neuartige, gentechnische Medikamente zu verabreichen, die als Impfungen bezeichnet wurden.

Warum hatten so viele Angst vor dem Virus, nach mehrfacher Impfung?

Im Frühjahr 2021: Es gab immer mehr Impfstoff und Ältere waren sehr froh darüber, einen Schutz zu bekommen und wieder normal leben zu können. Manche Politiker:innen drängten sich vor.

  • Später, 2022, konnte man rückblickend feststellen, dass auch eine zweite, dritte und auch vierte Impfung vielen Menschen nicht helfen konnte, sich von ihrer Angst zu lösen. Viele schränkten ihr Leben auch mit vollem Impf-Schutz weiterhin ein.
  • In vielen Altersheimen hörte man bis in das Jahr 2023 nicht mehr auf, den Bewohnern dauerhaft gravierende Einschränkungen ihrer Freiheit vorzuschreiben. Es herrschte weiterhin eine diffuse Angst bei den Betreibern – trotz massiver Durchimpfung -, die letztlich mehr zählte als die Bedürfnisse der alten Menschen.

Warum bewarben Ärzte und Politiker die Impfstoffe mit Falschaussagen?

Im Frühjahr 2021 sollte die Krise endlich vorbei sein, weil nun alle Gefährdeten zwei Impfungen erhalten konnten! Nach 2 Impfungen hätte man einen wirklich stabilen Schutz auf längere Zeit! Viele glaubten das Versprechen: „Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei.“ 2

  • Die angegebene Dauer der Schutzwirkung wurde immer wieder verändert. Zur Zeit der Delta-Variante sprach man von nur noch 3 bis 4 Monaten, nach denen der Impf-Schutz bereits gravierend abgenommen hat. Eine dritte Impfung wurde nun als Voraussetzung für eine stabile Grundimmunisierung genannt.
  • Im Frühjahr 2022 galt die Grundimmunisierung mit 3 Impfungen als nicht mehr ausreichend und eine vierte Impfung wurde immer dringender empfohlen. Im Herbst 2022 wurde die fünfte Impfung angedacht.

Warum versprach die Regierung, dass 2 Impfungen genügen, wenn sie weitere 5 Impfungen plante?

Frühsommer 2021: Damals bestellte die Regierung Impfstoff für weitere 5 Impfungen pro Person (auch für junge Menschen!) innerhalb von 2 Jahren (42 weitere Millionen Dosen). 3

  • Offenbar plante die Regierung bereits damals, die Menschen alle paar Monate zu einer neuen Impfung aufzufordern und wusste, dass diese Impfstoffe nur einen sehr kurzen Schutz entfachen. Diese angedachte vielfache Impfung auch junger Menschen deutete darauf hin, dass die natürliche Immunität, die sich vor allem unter jüngeren Menschen schnell ausbreitete, als vollkommen irrelevant erachtet wurde.
  • Gleichzeitig wurde auf politischer Ebene begonnen, alles für diese Impfserie vorzubereiten. Es kam eine Entwicklung in Gang, die letztlich dazu führte, dass im Winter die Impfpflicht beschlossen werden konnte. Diese Impfpflicht hätte eine weitere Reihe von Impfungen bis 2024 gebracht. Dazu gehörte das falsche Versprechen, mit der Impfung die Virusweitergabe zu verhindern. Dazu gehörte die Herbstwelle, die trotz der weitreichenden Isolierung der ungeimpften Bevölkerung ausbrach. Und dazu gehörte die pauschale Verurteilung ungeimpfter Menschen, wodurch hunderttausenden Bürger:innen das Mitspracherecht an den kommenden Entscheidungen faktisch entzogen wurde.
  • In den Verträgen zu diesen Bestellungen verpflichtete sich die Regierung dazu, alle Impfdosen abzunehmen und zu bezahlen. Man wusste schon zu diesem Zeitpunkt, dass dieses Virus sehr stark mutiert und somit Impfstoffe sehr rasch unbrauchbar werden. Im Frühjahr 2022 war es bereits Erfahrungswissen und es wurde absehbar, dass viele Millionen Dosen bezahlt und vernichtet werden müssen. 4

Warum finanzierte der Staat keine hilfreichen Ansätze, sondern überließ die Finanzierung der Studien den Impfstoffherstellern, die kein Interesse an anderen Ansätzen hatten?

Im Sommer 2021 gab es von verschiedensten Mediziner:innen Vorschläge, schwere Verläufe auch durch vorbeugende Behandlung und auch durch das Weglassen der Angstbotschaften zu minimieren. Viele Ärzt:innen hatten zu diesem Zeitpunkt schon eine Menge persönlicher Erfahrungen mit der Behandlung Corona-Kranker und hatten in der Not selbst geforscht und auch Erfolge erzielt.

  • Public-Health-Expert:innen warnten davor, dass allein die andauernden Angstbotschaften das Immunsystem vieler Menschen bereits gravierend schwächen und somit schwere Verläufe provozieren können.
  • Damals wollten die Pharma-Konzerne keine größeren Studien finanzieren, die das Ziel hatten, Alternativen zu den Impfstoffen zu finden. Alternativen wurden in der Folge oftmals mit dem Argument verworfen, dass es dazu keine großen Studien gab.
  • Hätte man wirksame Alternativen zu den Impfstoffen entdeckt, dann wäre die Notfallzulassung für die Impfstoffe automatisch aufgehoben worden.

Warum wurde die Impfung immer wieder damit beworben, durch sie die Pandemie beenden zu können?

Sommer 2021: Nachdem das erste Versprechen, dass für zweifach geimpfte Menschen die Pandemie zu Ende wäre, nicht gehalten wurde, richtete die Regierung im Sommer 2021 eine neue Botschaft an die Bevölkerung: Dass die Impfung vor Übertragung schützt und daher grundsätzlich das Mittel sei, das Virus zu besiegen und die Pandemie zu beenden – wenn nur alle mitmachten.

  • Damals war allen Fachleuten bekannt: In den Angaben der Impfstoff-Hersteller stand nichts davon, dass diese Impfstoffe eine Ansteckung (und damit Übertragung) verhindern würden, sondern dass nur die Hoffnung besteht, damit einen schweren Verlauf zu verhindern. 5
  • Die Weltgesundheitsorganisation dokumentierte schon damals, im August 2021, dass bei der Delta-Variante, die damals verbreitet war, geimpfte Personen ähnlich ansteckend seien wie ungeimpfte. 6
  • Etwas später, im Frühherbst 2021, sagte Hr. Drosten (Chef-Virologe des Robert-Koch-Instituts), dass geimpfte Menschen fast genauso ansteckend sind wie ungeimpfte. 7
  • Im Dezember wusste dann auch der grüne Gesundheitssprecher, Hr. Schallmeiner, der zu diesem Zeitpunkt das Impfpflicht-Gesetz einbrachte, dass bei Delta auch geimpfte Menschen in den allermeisten Fällen das Virus weiter übertragen und andere anstecken können. Laut seiner Aussage in ca. 70% der Fälle im Vergleich zu ungeimpften Menschen. 8
  • Mitglieder des Nationalen Impfgremiums wussten im Lauf des Herbstes: „Bereits mit Dominanz der Delta-Variante ist das Erreichen kollektiver Immunität unmöglich geworden“ 9

Warum führte eine große Durchimpfung zu keinem Unterschied auf den Intensivstationen?

In der 4. Welle, November 2021, war die Anzahl der Covid-19-Intensivpatienten fast gleich groß wie in der Welle Ende 2020. 10 Die entscheidenden Unterschiede waren:

  • Die Delta-Variante. Von der Delta-Variante wusste die Fachwelt, dass sie trotz größerer Ansteckungsgefahr zu weniger Intensiv-Stations-Aufenthalten führt als die früheren Varianten. Dies passte ungefähr zu dem Bild, das man nun sah.
  • Es waren nun schon über 85% der über 65-Jährigen und über 70% der Gesamtbevölkerung geimpft. Manche Beobachter hätten deshalb mit einer wesentlich geringeren Zahl an Intensivpatienten als 2020 gerechnet.

Warum schützte die Booster-Impfung nicht vor Infektion, obwohl sie so beworben wurde?

Im Spätherbst 2021, mitten in der 4. Welle, begannen die Booster-Impfungen. Sie sollten die enttäuschende Wirkung der 2. Impfung ausgleichen und den Schutz nun wirklich entscheidend verstärken und versprachen einen noch viel stabileren und dauerhafteren Schutz vor Infektion und vor schwererem Verlauf. Viele Menschen waren froh, endlich einen verlässlichen Schutz zu bekommen, damit ein normales Leben wieder möglich würde.

Im Jänner 2022 wurde Österreich von der Omikron-Wand getroffen.

  • Etwas später wusste die Regierung, dass die Gefahr für schwere Verläufe durch Omikron um ca. 90% gesunken war, also unter das Niveau von Grippe.
  • Die Omikron-Variante machte keinen wesentlichen Unterschied zwischen frisch geboosterten und ungeimpften Menschen. Es traf alle und ein angeblicher Schutz vor Infektion war nicht klar erkennbar.
  • Im Sommer 2022 gab es bei jungen Menschen je nach Alter bereits bis zu 99% Durchseuchung. 11

Die Regierung bestätigte, dass geimpfte Personen auch bei einer Omikron-Infektion selten einen schweren Verlauf haben, und eine Ansteckung und Weitergabe des Virus weniger verhindert werden kann als bei Delta. 12

  • Bereits bei der Delta-Variante waren geimpfte Menschen laut WHO ähnlich ansteckend wie ungeimpfte. 13 Bei Omikron war der Unterschied noch geringer.
  • Dass die Impfungen ohne Infektion generell einen nur sehr kurzweiligen Schutz bringen, war schon im Herbst 2021 klar. Virologen meinten etwa: „Wir werden uns alle … irgendwann anstecken müssen, schon damit wir eine relevante Immunisierung kriegen.“ 14

Im Frühling ließ die Omikron-Welle nach und brach zusammen.

  • Rückblickend konnte man den Eindruck gewinnen, dass weder die Impfungen noch die Masken eine erkennbare Wirkung auf die Onikron-Welle gehabt hatten. Scheinbar konnten nur die Genesenen aufgrund ihrer großen Zahl die Omikron-Welle wirklich brechen.
  • Die Impfungen erzeugen Antikörper gegen das Original-Spike. Gerade das Spike-Protein mutiert sehr häufig, was diese Impfstoffe nach einigen Mutationen rasch unwirksamer macht. Das Immunsystem kennt in diesem Fall auch nicht die vielen anderen Anteile des Virus, wie es bei Genesenen der Fall wäre. Deshalb bieten diese Impfstoffe einen rasch-abnehmenden Schutz, anders als eine Genesung oder eine Impfung mit dem ganzen Virus, wo auch nach Mutationen noch genug Virus-Anteile erkannt werden können. 15

Warum meldeten so viele Menschen schwerste Schädigungen nach der Booster-Impfung?

Im Frühjahr bis Sommer 2022 mussten viele 3-fach-geimpfte Menschen eine oder mehrere Corona-Erkrankungen durchmachen, trotz versprochenem, vollständigem Schutz und trotz der wesentlich harmloseren Omikron-Variante. Viele geimpfte Menschen waren sich sicher, dass die Impfung sie vor einem schweren Verlauf geschützt hatte, und freuten sich darüber, dass sie so gut geschützt waren.

  • Die Fachleute des Gesundheitsministeriums veröffentlichten schon damals den tatsächlichen Wissensstand zur Schutzwirkung: „Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.“ 16. (Bis Mitte 2023 findet sich in keinem offiziellen Dokument eine bekannte Dauer der Schutzwirkung dieser Medikamente. Obwohl sie zu den „meistgetestetsten“ Medikamenten weltweit gehören, sind die wichtigsten Eckdaten nach wie vor nicht bekannt.)
  • In den ersten 2 Monaten der Booster-Impfung nahm die Zahl der gemeldeten schwereren Impf-Schäden stark zu. Todesfälle um 25%, Herzmuskelentzündungen um 43%, lebensbedrohende Situationen um 61%, Gesichtslähmungen um 71%, systemischen allergischen Reaktionen um 181%. 17

Warum mussten sich geimpfte Menschen so verhalten, als seien sie nicht geimpft?

Im Sommer 2022 war die Angst vor einer Ansteckung bei vielen Menschen nach wie vor vorhanden, trotz mehrfacher Impfung. 18

  • Laut Regierung hatten indes Menschen, die 3-fach geimpft sind, und im Normalfall bereits eine oder mehrere Corona-Infektionen hinter sich hatten, den bestmöglichen Immun-Schutz.
  • Eine große Gruppe von Ärzt:innen beurteilte die Situation so: „Vollständig geimpfte Menschen müssen sich weiter so verhalten, als wären sie nicht geimpft (Tragen von Masken, regelmäßige Testungen zumindest in sensiblen Bereichen wie dem Gesundheitssystem, Einhalten von Abstandsregeln, …). Das ist ein Novum in der Medizin.“ 19
  • Ein möglicher nachvollziehbarer Grund für eine so große Angst vor dem Virus trotz des besseren Wissens konnte allerdings das Gefühl sein, dass das eigene Immunsystem in irgendeiner Weise nicht ganz stark und fit ist. Leider wird ein geschwächtes Immunsystem derzeit in manchen Studien als eine mögliche Folge von Vielfach-Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nahegelegt und auch von Ärzt:innen für möglich gehalten. Es ist noch Gegenstand der Forschung. 20

Warum erwähnten die Fachleute der MedUni-Wien nie kritische Studien, selbst wenn sie höchste Qualität hatten?

Frühjahr 2022:

  • Die große Ärzt:inneninitiative um Prof. Sönnichsen hat im Sommer 2022 ein 45-seitiges Papier zur Einleitung eines konstruktiven wissenschaftlichen Diskurses zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern veröffentlicht. 21 Über eine ordentliche und objektive Information darüber in den etablierten Medien ist nichts bekannt. Über eine seriöse Erwiderung dieses Gesprächsangebotes von Seiten der Universitäten ist nichts bekannt. Über ein natürliches Interesse der Forschenden an diesen Arbeiten und Studien ist nichts bekannt.

Warum schwiegen Universität und Ärztekammer, als die Impfstoffe mittels Panikmache und Lügen beworben wurden?

Im Sommer 2022 schürt Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer von der MedUni Wien größtmögliche Angst vor dem Virus: „Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.“. 22

  • Die Ärztekammer bleibt untätig, obwohl diese Aussage eine offensichtliche Irreführung darstellt. Gleichzeitig gibt es ein Disziplinarverfahren gegen Prof. Sönnichsen, weil er zur vorsichtigen und spezifischen Anwendung der Impfstoffe gemahnt hatte. 23

Warum wurden die Impfstoffe, nachdem sie so enttäuscht hatten, für wirksamer als das Immunsystem gehalten?

Im Sommer 2022 will man die Impfstoffe mit dem Argument bewerben, dass sie den Schutz bereits genesener Menschen nochmals wesentlich verbessern könnten.

  • Bis zu diesem Zeitpunkt zeigten genesene Menschen allein durch ihr Genesenen-Sein, dass sie das Virus besiegen können.
  • Allgemeines Wissensgut vor der Pandemie war, dass Genesene normalerweise mit jeder weiteren Infektion besser mit dem Virus klarkommen können.
  • Die bisherige Entwicklung des Virus, die ja ganz typisch erfolgte, ging immer in Richtung weniger gefährlich.

Im August 2022 will die Regierung genesenen Mitmenschen, die inzwischen den Großteil der Bevölkerung ausmachen, endgültig jeden Schutz gegen das Virus absprechen. 24 Nur eine weitere Serie von Impfungen könne der Bevölkerung wieder zu einem normalen und vor-pandemischen Leben verhelfen.

  • Viele Ärzt:innen empfehlen indes gesunden Menschen, ihr Vertrauen nicht auf diese angedachte, ständige Gabe von Medikamenten zu setzen, sondern auf die Leistungsfähigkeit ihres natürlichen Immunsystems. 25

Quellen

1Zu den Quellenangaben generell: Falls einzelne Links später nicht mehr funktionieren sollten oder die Inhalte sich geändert haben, können die Original-Seiten im Internet-Archiv gefunden werden: https://archive.org/web/

2https://www.krone.at/2319262

3https://www.diepresse.com/5975590/oesterreich-kauft-40-millionen-impfdosen-fuer-die-naechsten-zwei-jahre

4https://www.profil.at/oesterreich/bald-20-millionen-impfdosen-ohne-abnehmer/401981222

5Zulassungsstudien der Hersteller für Notfall-Zulassung

6Siehe Einleitung im Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Delta und das dort verlinkte weitere Dokument: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20210824_weekly_epi_update_54.pdf?sfvrsn=7356167a_7&download=true

7Hr. Drosten: In den ersten Tagen ist die Viruslast vergleichbar und in diesen Tagen gibt man das Virus weiter: https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/seite-5

8Zoom-Meeting innerhalb der Grünen im Dezember

9Auf dieser Seite findet sich ein Auszug aus einem Vortrag von Hr. Prof. Dr. Kollaritsch: https://www.afa-zone.at/allgemein/antwort-auf-die-impfkampagne-in-schulen-aufklaerung-ueber-sinnhaftigkeit-der-kinderimpfung/

10https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=impfung

11Aussage des Public-Health-Experten Martin Sprenger

12https://www.sn.at/politik/innenpolitik/corona-regierung-schafft-impfpflicht-ab-123179317

13https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Delta

14Virologe Hr. Drosten (RKI): https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/seite-6

15https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=immunschutz

16„Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt“: https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Fachinformation_Comirnaty.pdf

17Vergleich der Berichte vom 17.12.2021 und vom 25.02.2022 auf: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

18Persönliche Erfahrung

19https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=impfung

20https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=impfkomplikationen

21https://www.gesundheit-oesterreich.at/evidenz/covid-impfung/

22https://kurier.at/wissen/gesundheit/infektiologe-wer-sich-nicht-impfen-laesst-wird-auf-intensivstation-enden/402118161

23https://tkp.at/2022/10/27/disziplinarverfahren-soennichsen-per-offenen-brief-an-salzburger-aerztekammer/

24https://www.gesundheit.gv.at/service/meine-zertifikate/impfzertifikat.html und die Begründung dafür auf https://web.archive.org/web/20220728093436/https://www.sozialministerium.at/Corona/Coronavirus/Coronavirus—Haeufig-gestellte-Fragen/FAQ-Gruener-Pass.html (aus dem Web-Archiv)

25https://www.gesundheit-oesterreich.at/faq/?include_tag=immunitaet

Siehe auch