Presseaussendung der GGI-Initiative am 07.09.2023
Wir haben es geschafft. GGI (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) ist für Das Goldene Brett 2023 nominiert. Die bisherigen Nominierungen sind wie erwartet wenig schmeichelhaft und unterstellen uns u. a. Hetze gegen die Impfung, Bestreiten des Nutzens von Masken und Lockdowns, Verharmlosung von Long Covid und Varianten. Wir bestehen demnach zu Unrecht auf Grundrechten und Verfassung, gleichfalls gilt unsere Kritik an den neuen WHO-Vertragswerken als Hetze. Zuletzt sei es angeblich unangemessen, Kinder nicht auf einen Status als Krankheitsüberträger zu reduzieren.
Wir widerlegen die einzelnen Vorwürfe anhand bisheriger Ausarbeitungen und wissenschaftlicher Literatur. Dies alles zusammen bedeutet ungleich viel mehr Aufwand als einen reißerischen Absatz aus Lügen und Unterstellungen. Im Fazit fordern wir Journalismus und Politik zur Rückkehr zur Objektivität auf, damit die weiter aufgehenden Gräben schließlich geschlossen werden können.
Uncharmante Aufmerksamkeit
2023 wird wieder der Schmähpreis “Das Goldene Brett” verliehen. In unserer letzten Aussendung sind wir auf das Niveau der bisherigen Nominierungen eingegangen. Konkret haben wir gezeigt, dass das Nachtreten auf Clemens Arvay mit einem unseriösen Beitrag eines Propaganda-Portals die Veranstalter des Goldenen Bretts sowie die Wiener Skeptiker als voreingenommene, aber umso überheblichere Kollektive entlarvt. [1]
Auch wir GGI (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) haben es zu einigen Nominierungen gebracht. Den genauen Inhalt dieser “Ausarbeitungen” – wobei sich ein Fall rechtlich auf schmalem Grat bewegt – geben wir nicht wieder. Die einzelnen Falschbehauptungen erlauben wir uns an dieser Stelle zu widerlegen.
Covid-Impfung weder sicher …
Gegen die angeblich hochwirksame und sichere Covid-Impfung hetzen wir also. Da eine nähere Beschreibung des Begriffs “hetzen” nicht zur Verfügung steht, gehen wir davon aus, dass unsere Argumente gemeint sind.
Das Thema Sicherheit haben wir in vergangenen Ausarbeitungen schon angesprochen. Zunächst hat die EU-Kommission die Qualitätskriterien für Herstellung und Inspektion 2020 praktisch aufgehoben, was der Auftakt zu den groben Sicherheitsproblemen war. [2] Anfang 2023 ist die Frage nach möglichen absichtlich produzierten Placebos aufgekommen. Dies erscheint uns zwar nicht plausibel, quasi-Placebos – nicht länger bioaktive Substanzen durch mangelhafte Herstellungs-, Transport- oder Lagerprozesse – halten wir aber sehr wohl für möglich. [3] Daran knüpft der Plasmid-Skandal an. Kontamination eines Impfstoffs mit fremder DNA – Rückstand aus einem mangelhaften Aufreinigungsprozess – ist jedenfalls entzündlich und kann auch noch deutlich schwerwiegendere Folgen haben, schlimmstenfalls bis hin zu Tumorentstehung. Wie diese mittlerweile von mehreren unabhängigen Labors bestätigte Kontamination ermittelt wurde und woher sie stammt, beschreibt der Biochemiker Kevin McKernan in seinem Substack. [4]
Ein sehr lesenswertes Review des Immunologen Patrick Provost befasst sich mit den Ursachen der massiven Untererfassung von Nebenwirkungen und Impfschäden. Diese werden grob eingeteilt in klinisch, systemisch, politisch und medial. Beispiele umfassen fehlendes investigatives Mindset durch den diagnostizierenden Arzt (klinisch); passives, auf Wahrnehmung und Kenntnisse des Patienten aufbauendes Meldesystem (systemisch); Druck auf Ärzte durch Kammern und Berufsvertretungen (politisch); öffentliches Geld für Impfkampagnen und darauf folgendes Bestreiten von Mitverantwortung (medial). Im Review werden noch viele weitere Beispiele angeführt und außerdem das Erleben aus Sicht zweier impfgeschädigter Ärzte beschrieben. [5]
Zuletzt verweisen wir noch auf die umfangreiche Info-Sammlung zu Arzneimittelsicherheit im Rahmen der Serie Let’s talk about… hin. Darin werden die wesentlichen Kritikpunkte der klinischen Studien, die Schwächen von Beobachtungsstudien und die Interessenskonflikte von Ministerien, Behörden und diversen Gremien angeführt; alles belegt mit zahlreichen Quellen und weiterführender Nachlese. [6]
… noch wirksam
Die fehlende Wirkung der Impfung ist evident. Weder haben Versprechungen gehalten, wonach die Pandemie für Geimpfte beendet sei, noch hat sich im internationalen Vergleich irgendein Unterschied bezüglich Gesundheit oder Sterblichkeit gezeigt. Besonders die im Jahr 2021 angeblich 15 bis 20 Millionen geretteten Leben – basierend auf einer bizarren Modellierung – haben wir in einer Aussendung anhand einiger Kontrollen auf Annahmen und Plausibilität widerlegt. [7] Auf die falschen Versprechungen geht Let’s talk about… eigens ein. [8]
Nicht einmal vor der Krankheit Covid-19 selbst scheint die Impfung wesentlich zu schützen. Dies liegt daran, dass die Antigenfixierung auf das Spike-Protein der ursprünglichen Wuhan-Variante abstellt. Mutationen führen zu schwächerer Bindung von Antikörpern, woraufhin Immunzellen das Antigen nicht mehr erkennen und ausschalten können. Das wird als Immunevasion (dem Immunsystem ausweichen) bezeichnet. Dies und damit zusammenhängende Phänomene werden vom Immunologen Geert van den Bossche in seinen Beiträgen sehr ausführlich beschrieben. [9]
Die ursprünglichen klinischen Studien stellen auf Symptome mit positivem Test ab; das ist ein ziemlich unbedeutender Endpunkt. Die folgenden Beobachtungsstudien prüfen in der Regel nicht auf einen allfälligen healthy user effect – grundsätzlich bessergestellte Leute entscheiden sich eher für die Impfung – bzw. auf dessen Gegenstück indication bias – bereits schwer oder todkranke Leute bekommen die Impfung eher nicht. Dies wäre aber recht einfach zu bewerkstelligen durch Wiederholung der Analyse mit all-cause oder non-Covid Endpunkten. [10]
Die wenigen Studien, die so eine Prüfung vornehmen, zeigen, dass diese Effekte sehr wohl vorhanden sind, eine bessere Lage also nicht an der Impfung liegt sondern an sonstigen Eigenschaften der Impfgruppe. Besonders der indication bias ergibt sich nahezu unvermeidlich an Entscheidungspunkten. Wann immer die Entscheidung für die nächste Impfung (x+1) ansteht, werden relativ viele Leute aus der gesamten bisher-x-Gruppe hinreichend krank geworden sein, dass sie ablehnen und in die Nicht-(x+1)-Gruppe fallen. Dadurch erreichen mehr Leute aus dieser Gruppe einen beliebigen Endpunkt, ob das nun Covid oder irgendwas anderes ist. [11]
Masken zwecklos
Man kann es anscheinend nicht oft genug wiederholen. Masken sind weder vom Material noch von der Benutzbarkeit geeignet, ein Übertragungsgeschehen von Atemwegsviren aufzuhalten. Sogar im theoretischen Idealfall müsste man sie 24 Stunden/7 Tage die Woche perfekt tragen und dürfte sie nur in Reinräumen wechseln. Ein Echtwelt-Nutzen ist noch nie auch nur halbwegs solide nachgewiesen worden; jedenfalls nicht in klinischen Studien, allenfalls in mangelhaften retrospektiven Beobachtungsstudien. Im äußersten Fall kann man eine Nischenanwendung in Hochrisiko-Umgebungen (Spital, bei besonders gebrechlichen Menschen) argumentieren.
Dass die Anwendung gegebenenfalls zu spät kommt, haben wir in unserer Aussendung zum Saisonalen Trigger argumentiert. Demnach findet das Übertragungsgeschehen auf Bevölkerungsebene Wochen bis Monate statt, bevor im Gesundheitswesen ein Anstieg an Krankheitsfällen zu verzeichnen ist. Dieser Anstieg wird durch zusätzliche auslösende Faktoren neben der reinen Anwesenheit des Erregers bewirkt. Dieses Phänomen scheint für Atemwegsviren wesentlich plausibler als der Replikationsfaktor (R-Wert), der von einigen Tagen bis wenigen Wochen zwischen Ansteckung und Krankheit ausgeht. [12]
Dem Thema Masken haben wir zuvor schon eine eigene Aussendung gewidmet. Auch hier streichen wir noch einmal heraus, dass es zu Masken bestenfalls geringe Evidenz des Nutzens gibt. Demgegenüber steht ein nennenswertes Potential für Schaden, darunter Einatmen von Mikroplastik, Erhöhung der Kohlendioxid-Konzentration im Luftraum der Maske, Wachstum von allerlei Bakterien und Viren. All das hat bekannte negative Akuteffekte, aber auch mögliche bisher nicht bekannte Langzeitauswirkungen. [13] Diese Aussendung beruht hauptsächlich auf den großartigen Zusammenstellungen von Gesundheit für Österreich und Initiative Corona Info; beiden gebührt eine eigene Zitation. [14] [15]
Lockdowns als Antithese zum Gesundheitswesen
Zu den unfassbaren Schäden, welche nicht-medizinische Maßnahmen (non-pharmaceutical interventions = NPI ) wie Lockdowns bzw. Schließungsmaßnahmen im weitesten Sinn bewirkt haben, gibt es bereits viele Untersuchungen.
Der Gesundheitswissenschaftler Kevin Bardosh fasst eine enorme Bandbreite an gegenwärtigen Auswirkungen und solchen, die sich erst manifestieren werden, zusammen. Dazu gehören allgemeine Übersterblichkeit, Verschlechterung mentaler Gesundheit, Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt, weltweit erhöhte Ungleichheit, Gefährdung der Nahrungsmittelversorgung, Verlust an Bildungsmöglichkeiten, vermehrt ungesunder Lebensstil, gesellschaftliche Polarisierung, hohe Staatsverschuldung, Rückbau von Demokratie, Missachtung von Menschenrechten. [16]
Eine weitere ausführliche Publikation von Schippers/Ioannidis/Joffe kommt zu einem ähnlichen Ergebnis und zeigt die Abwärtsspirale auf, die durch NPI ausgelöst werden; ohne dass dem ein nennenswert positives Effekt gegenübersteht. [17]
Herby/Jonung/Hanke zeigen anhand einer Metastudie mitsamt Literaturübersicht, dass bezüglich Todesfällen Lockdowns bestenfalls sehr geringe und sonstige NPI gar keine Auswirkungen gehabt haben. [18]
Auch zu diesem Thema hat Gesundheit für Österreich eine Studien- und Infosammlung zusammengestellt, die leichter verdaulich ist als die oben zitieren voluminösen Studien. [19]
Long Covid Apokalypse abgesagt
Viel ist zu diesem Syndrom publiziert worden, noch mehr Geld fließt in dessen Erforschung. Umso erstaunlicher mutet an, dass es nach wie vor weder eine aussagekräftige Definition noch abgeschlossene klinisch-experimentelle Studien zu Behandlungen gibt.
Die Prophezeiung einer “Long Covid Apokalypse” war ein prominentes Sujet in den Berichten der GECKO Kommission. Die entsprechenden Argumente gründen sich ausschließlich auf qualitativ besonders mangelhafte Studien. Welchen Trugschlüssen diese Kommission in ihrer intellektuellen Bequemlichkeit aufsitzt, haben wir ebenfalls in einer Aussendung beschrieben. In praktisch allen Fällen werden nur wenige Zahlen und Halbsätze aus abstracts (Zusammenfassung von Studien) kritiklos übernommen. Insbesondere die Methodik der Studien wird regelmäßig ignoriert; dabei erkennt man erst im Zuge deren Durchsicht mögliche Verzerrungen und Fehlerquellen. Auch der Gesamtkontext aller Ergebnisse lässt die im abstract präsentierten, besonders schönen Zahlen meist ganz anders aussehen. Es kommt auch vor, dass Studien durch Griff in die statistische Trickkiste hinreichend manipulativ sind, dass man schon gute Kenntnisse braucht, um mögliche Tricks zu erkennen. Zuletzt argumentiert GECKO auch manchmal mit Studien, welche zu der zu untermauernden Position überhaupt nichts enthalten. [20]
Unlängst ist auch im ORF eine Medizinerin aufgetreten, die sich selbst als Long Covid Spezialistin bezeichnet. Dieser Auftritt hatte wohl den Zweck der Panikmache, anders sind die vielen falschen Behauptungen nicht zu erklären. Eine auf Report24 veröffentlichte Replik stellt dies richtig und argumentiert warum der Begriff Long Covid eigentlich ein Etikettenschwindel ist. Darüber hinaus werden qualitativ höherwertige Studien präsentiert, die infrage stellen, ob postvirale Komplikationen tatsächlich beträchtlich öfter auftreten als vor 2020. [21]
Mythosgiganten als Namensdeterminanten für Virusvarianten
Die Erforschung von Mutationen – insbesondere bei RNA-Viren übliche rasche Mutationen – und daraus resultierendem Verhalten im Reagenzglas ist zweifellos interessant in akademischer Hinsicht. Für den Alltag der meisten Menschen wäre das allerdings unter gewöhnlichen Umständen unerheblich.
Dazu hat der oben bereits zitierte Geert van den Bossche einen passenden Begriff geprägt: “molekularbiologische Briefmarkensammlung”. Wenn da nur nicht die Sache mit der Immunevasion wäre. Tatsächlich ist die Verharmlosung neuer Varianten, auch in der Omikron-Phase, so eine Sache. Der wirkliche Grund, warum neue Panik völlig unangebracht ist, ist dass die allermeisten Menschen mittlerweile natürliche Immunität erworben haben dürften – Impfung hin oder her. Ansonsten gilt, dass auch die neuesten, angepassten Booster den aktuell kursierenden Varianten nachhinken. Zudem bewirkt ein undichter (leaky) Impfstoff gerade die Entstehung von Immunflucht und neuen Varianten. Um das zu verhindern, müsste der Impfstoff rasch eine umfassende Immunantwort (auch an den Schleimhäuten der Atemwege) bewirken. Das können die gegenwärtigen Impfungen nicht und es ist auch nicht absehbar, dass das zeitnah möglich sein wird. [9] [22]
WHO-Verträge im Zwiespalt mit Grundrechten
Ablehnung der neuen WHO-Dokumente (Pandemievertrag und Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften) sowie das Bestehen auf Verfassung und Grundrechten wird uns ebenfalls zur Last gelegt. Nun, das ist auch korrekt, wobei der Begriff “hetzen” auch hier wohl kaum zutrifft.
Zum Thema WHO sei auch hier auf vergangene Ausarbeitungen verwiesen. Deren Fazit ist, dass wir die Probleme und Gefahren durch die Neuerungen in den Vertragswerken erkennen und bei der Ablehnung bleiben. [23] [24] [25] [26]
Auch die Initiative Anwälte für Aufklärung setzt sich sehr intensiv mit der Problematik WHO auseinander und wie durch die neuen Verträge tatsächlich Grund- und Freiheitsrechte außer Kraft gesetzt werden können. [27] [28]
Missachtung von Kinderrechten
Auch der umfassenden Verletzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen sowie der völligen Unangemessenheit für deren Reduktion auf Vektoren, Viruslasten und CT-Werte haben wir eine eigene Aussendung gewidmet. Diese Rechte sind in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN) festgehalten. Besonders missachtet wurde das Recht auf Gleichbehandlung bzw. Schutz vor Diskriminierung durch Missbrauch von Impfstatus und Maskenverwendung für Mobbing und Ausgrenzung; das Recht auf Gesundheit durch Einschränkungen von Sportunterricht und Pflicht zum stundenlang durchgehenden Tragen von Masken; das Recht auf Bildung durch lange Schulschließungen; das Recht auf Freizeit und Erholung durch Schließung von Spielplätzen und sonstigen Anlagen; das Recht auf Privatsphäre und gewaltfreie Erziehung durch Distanzunterricht und Homeschooling; das Recht auf besondere Fürsorge bei Behinderung. Linderung war in der Regel nur in sozioökonomisch bessergestellten Familien möglich. [29]
Kindern wurde lange Zeit ein schlechtes Gewissen eingeredet, wonach sie als “Treiber der Pandemie” ganz besonders die älteren Mitmenschen gefährden oder gar deren Leben auf dem Gewissen haben könnten. Was von Anfang an unplausibel war, hat in drei Jahren nie bewiesen werden können. Genauso wenig waren Kinder besonders durch Covid gefährdet. [30]
Schlussfolgerung
Obwohl wir uns bemüht haben, diese Replik kurz zu halten, ist daraus die bisher längste und umfangreichste Aussendung geworden. Dabei sind wir lediglich auf ein paar Stichworte in der abstrusen GGI-Nominierung zum Goldenen Brett eingegangen. Daran sieht man, wieviel Aufwand das Eingehen auf sowie das Widerlegen von schnellen und oberflächlichen Lügen oder Unterstellungen erfordert. Ob und wie Das Goldene Brett diese Replik würdigt, wird deren Zugang zu Objektivität und Bereitschaft zum Diskurs offenlegen. Wir sind aber nicht allzu optimistisch.
In der Zwischenzeit bleibt uns nur, unsere Forderungen zu wiederholen: Journalismus muss wieder investigativ, kritisch und objektiv werden. Die Politik muss die Bereitschaft zu einer ernsthaften und umfassenden Aufarbeitung entwickeln. Die Gräben schließen sich nicht von selber.
Quellenangaben
[1] Anonym. Pietätlosigkeit und Lernresistenz – posthumes Nachtreten gegen C. Arvay. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-53-pietaetlosigkeit-und-lernresistenz-posthumes-nachtreten-gegen-c-arvay
[2] Anonym. EU-Lockerung von GVO und guter Praxis – Auftakt zum Impfdesaster. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-44-eu-lockerung-von-gvo-und-guter-praxis-auftakt-zum-impfdesaster
[3] Anonym. BioNTech-Impfstoff: Placebo, schlechte Wirksamkeit oder unsicheres Produktionsverfahren? Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-52-biontech-impfstoff-placebo-schlechte-wirksamkeit-oder-unsicheres-produktionsverfahren
[4] McKernan K. Nepetalactone Newsletter. Substack, 2023. online: https://anandamide.substack.com
[5] Provost P. The Blind Spot in COVID-19 Vaccination Policies: Under-Reported Adverse Events. Int J vaccine theory pract res 3(1), 2023. DOI: https://doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.65
[6] Anonym. Let’s talk about… Arzneimittelsicherheit. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/zulassung
[7] Anonym. Impfjubel im Faktencheck – Nein, die Impfung hat nicht Millionen Leben gerettet. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-51-impfjubel-im-faktencheck-nein-die-impfung-hat-nicht-millionen-leben-gerettet
[8] Anonym. Let’s talk about… Versprechen an Geimpfte. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. https://ggi-initiative.at/wp/versprechen
[9] van den Bossche G. COVID-19 — Vaccine Efficacy & Viral Evolution. Voice for Science and Solidarity, 2023. online: https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/covid-19-vaccine-efficacy-viral-evolution
[10] Shrank W & al. Healthy User and Related Biases in Observational Studies of Preventive Interventions: A Primer for Physicians. J Gen Intern Med 26(5), pp 546–550, 2011. DOI: 10.1007/s11606-010-1609-1
[11] Hulme W & al. Effectiveness of BNT162b2 booster doses in England: an observational study in OpenSAFELY-TPP. medRxiv, 2022. online: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.06.06.22276026v1
[12] Anonym. Der R-Wert – Kennzahl mit wenig Aussagekraft. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-31-der-r-wert-kennzahl-mit-wenig-aussagekraft
[13] Anonym. Masken: Nutzen oder Schaden? Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-37-masken-nutzen-oder-schaden
[14] Anonym. Nutzen und Schaden der Masken im Alltag. Gesundheit für Österreich, 2023. online: https://www.gesundheit-oesterreich.at/evidenz/masken
[15] Fiala C. Maske: Schutz oder Selbstgefährdung? Initiative Corona Info, 2022. online: https://www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/maske_daten.pdf
[16] Bardosh K. How Did the COVID Pandemic Response Harm Society? A Global Evaluation and State of Knowledge Review (2020-21). SSRN, 2023. online: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4447806
[17] Schippers M & al. Aggressive measures, rising inequalities, and mass formation during the COVID-19 crisis: An overview and proposed way forward. Front Public Health 10, 2022. DOI: https://doi.org/10.3389/fpubh.2022.950965
[18] Herby & al. A literature review and meta-analysis of the effects of lockdowns on Covid-19 mortality. SAE 200, 2022. online: https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf
[19] Anonym. Studienbibliothek zur COVID-19-Pandemie – Maßnahmen und ihre Folgen. Gesundheit für Österreich, 2023. online: https://www.gesundheit-oesterreich.at/folgen-der-massnahmen
[20] Anonym. GECKO – Sesselkreis im Operettenstaat. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-50-gecko-sesselkreis-im-operettenstaat
[21] Anonym. ORF kann’s nicht lassen: Wieder wird die Long Covid-Apokalypse prophezeit. Report24, 2023. online: https://report24.news/orf-kanns-nicht-lassen-wieder-wird-die-long-covid-apokalypse-prophezeit
[22] van den Bossche G. It is 5 past 12. Voice for Science and Solidarity, 2022. online: https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/it-is-5-past-12
[23] Anonym. Pandemie – Ein Begriff, der für Verwirrung sorgt. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-21-pandemie-ein-begriff-der-fuer-verwirrung-sorgt
[24] Anonym. Die WHO – eine Historie von gravierenden Pandemie-Fehleinschätzungen. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-22-die-who-eine-historie-von-gravierenden-pandemie-fehleinschaetzungen
[25] Anonym. WHO will Machtbefugnisse ausweiten – Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-29-who-will-machtbefugnisse-ausweiten-pandemievertrag-und-internationale-gesundheitsvorschriften
[26] Anonym. Umstrittener WHO-Chef – Kritik und Kontroversen. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-30-umstrittener-who-chef-kritik-und-kontroversen
[27] Anonym. Wie die WHO mit Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften Parlamente und Bürger entmachtet. Rechtsanwälte für Grundrechte, 2023. online: https://www.afa-zone.at/allgemein/wie-die-who-mit-pandemievertrag-und-international-health-regulations-parlamente-und-buerger-entmachtet
[28] Behrendt S, Müller A. Pandemievertrag und globale Überwachung. Multipolar, 2022. online: https://multipolar-magazin.de/artikel/pandemievertrag-und-globale-ueberwachung
[29] Anonym. Entrechtete Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise. Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-9-entrechtete-kinder-und-jugendliche-in-der-corona-krise
[30] Soriano-Arandes A & al. Policies on children and schools during the SARS-CoV-2 pandemic in Western Europe. Front Public Health – Sec Children and Health 11, 2023. DOI: https://doi.org/10.3389/fpubh.2023.1175444
3 Gedanken zu „PM: #54 GGI für Das Goldene Brett nominiert – Replik“
Danke vielmals, für Ihre Arbeit! Dieser „Preis „ ist die Krönung zur Hetze gegen Menschen, die eine andere Meinung haben, als die offenbar heute zulässige! Ich bekenne mich zu Demokratie und Redefreiheit, gegen Hetze!
Herzlichen Dank!
Vielleicht konnte gar nichts Besseres passieren, als diese „Auszeichnung“.
Eine hervorragend formulierte Antwort auf die absurden Vorwürfe.
Bewundernswert, wie sich die sogenannte „Wissenschaft“ immer wieder selbst diskreditiert.
Besten Dank für diesen aufschlussreichen Kommentar