(Universitäts-) Expertisen ohne Hand und Fuß?

Viele Fragen, wenn man nachdenkt...

Wir regen an zum kritischen Hinterfragen des offiziellen Narrativs. Die folgenden Fragen sind Teil der 100 Fragen an Politik, Wissenschaft und Medien. Was uns dazu motivierte versuchen wir nachvollziehbar zu beschreiben – im Bewusstsein, dass es auch andere, berechtigte Sichtweisen gibt.

Wie konnten Experten, vor allem an Universitäten wie der MedUni Wien, bei all dem schweigen, mitmachen oder es sogar gezielt anstreben?

Ausgehend von den allgemein bekannten Ereignissen werden ergänzende Informationen und Gedanken sowie Verbindungen zwischen Ereignissen angeführt. Quellenangaben als Fußnoten. 1

Warum wurde zur Angstpolitik der Regierung geschwiegen?

Am Anfang der Pandemie: Verschiedene Regierungen hatten zur selben Zeit denselben Gedankengang: Die Bevölkerung sollte möglichst große Angst vor dem Virus bekommen, damit sie ausreichend motiviert wäre, die Pandemiepolitik mitzutragen. 2 und 3

  • Viele Mediziner und Ärzte schwiegen dazu, obwohl Angst krank macht somit gerade bei Ärzten, deren Ziel die Gesundheit der Menschen ist, Widerstand auslösen müsste.

Warum wurde die Angstpolitik aktiv unterstützt?

Am Anfang der Pandemie entstanden Drohkulissen. Von 100.000 Toten, von exponentiellem Wachstum der Infektionszahlen. Grundlage dafür war unter anderem ein Gutachten einiger Expert:innen der Uni Wien. 4

  • In diesem Gutachten wurden gravierende Eingriffe in das Leben vieler Menschen empfohlen. Eine Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung fehlte und die negativen Folgen der empfohlenen Maßnahmen wurden nicht aufgezeigt.
  • Der Großteil des Gutachtens widmete sich der Tatsache, dass sich das Virus immer schneller ausbreiten wird, wenn der Replikationsfaktor größer als 1 ist. Die empfohlenen Maßnahmen wurden ohne Begründung angeführt und es wurde in Aussicht gestellt, dass sie flexibel variiert werden könnten.
  • Es wurden nur zwei Wege aufgezeigt, welche die Pandemiepolitik ab dieser Zeit bestimmen sollten: Härteste Einschränkungen des Lebens bis das Virus ausgelöscht ist oder die flächendeckende Impfung.
  • Viele Fachleute übten Kritik an dieser Art, mittels Mathematik Genauigkeit vorzutäuschen, um damit von Auftraggebern gewünschte Politiken „wissenschaftlich“ zu begründen. 5

Warum waren mögliche Schutzmaßnahmen, die sogar effektiver als Impfungen gewesen wären, uninteressant?

Im ersten Jahr der Pandemie suchten Fachleute nach Schutzmaßnahmen, die effektiv waren und möglichst wenig Schaden verursachten. In der Öffentlichkeit wurde indes die Ausrichtung auf Impfstoffe als einzigem Ausweg immer eindringlicher propagiert.

  • Deutsche und österreichische Krankenversicherungs-mathematiker:innen wenden statistische Verfahren an, mittels derer man mit sehr hoher Genauigkeit ausrechnen hätte können, welche Personen ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf hatten, sodass diese Personengruppen gezielt geschützt und behandelt werden hätten können. Einzige Voraussetzung waren: korrekte Daten, die auch bei der österreichischen Sozialversicherung, dem Gesundheitsministerium und den Krankenhausbetreibern vorhanden waren. Man hätte auf diese Weise gezielte Schutzmaßnahmen treffen können, mehr als später mit den Impfstoffen möglich war! Es gelang nicht, Informationen über diese Rechentechnik in das oder die Expert:innengremien der Bundesregierung zu kommunizieren und man wollte dort nicht den mit Krankheitsgeschehen vertrauten Mathematiker:innen vertrauen, sondern Komplexitätsforschern. 6

Warum gab es so wenig Widerstand führender Experten gegen Lockdowns – obwohl der Schaden evident war?

Mehrmals während der Pandemie: Lockdowns waren eine der Auswirkungen der oben genannten Expertisen. Die Idee der Lockdowns löste bei vielen Menschen Befürchtungen aus, weil Lockdowns unverhältnismäßig großen Schaden anrichten konnten, mit dem die Menschen auch danach weiter leben hätten müssen. Diese Idee wurde dennoch medial als alternativlos dargestellt.

  • Nicht für jeden Menschen war das Virus eine Gefahr und manche Maßnahme wirkte sich zum dauerhaften Schaden für Menschen aus, die ansonsten kein Problem gehabt hätten.
  • Viel später wurden die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns analysiert. Unter anderem berichtete die Weltbank, dass die Lockdowns auf der ganzen Welt mindestens 100 Millionen Menschen zusätzlich in Armut gestürzt hatten. 7 Wenn Arme um 10 Jahre kürzer leben, 8 so hat diese Politik bis zu 1 Milliarde Menschenjahre gekostet. Die Pandemiepolitik erfolgte ja in vielen Ländern genau nach den gleichen Gedankenmustern und erzeugte dadurch auch die gleichen Probleme.

Auch bei der 2. Welle wurden keine neuen Erkenntnisse schlagend und die gefragten Experten trugen die einzig denkbare Option mit: Lockdown für alle, auch für die Kinder und Jugendlichen. Am härtesten traf es letztendlich Wien.

  • Sehr viele Kinder und Jugendliche bekamen durch diese Art der Politik gravierende seelische Probleme. Später wurde bekannt, wie viel mehr Kinder selbstmordgefährdet waren 9, wie viel mehr Kinder an Übergewicht litten 10, wie viel mehr Kinder nun Antidepressiva schlucken mussten 11. Viele junge Menschen verloren Monate bis mehr als ein Jahr an guter Schulbildung für ihr Leben. Im Sommer 2022 litt bereits jeder zweite junge Mensch an depressiven Symptomen. 12
  • Sport wurde faktisch verboten – sowohl in den Schulen, wo im Turnunterricht hauptsächlich spazieren gegangen wurde, also auch in den Sport-Vereinen, die Monate gänzlich pausierten. Wissend, dass Bewegung einer der wichtigsten Bausteine für ein gesundes Immunsystem ist und auch dem Stressabbau dient.
  • Später, 2021, wurde genau herausgearbeitet, um wie viel mehr an Lebensjahren durch Lockdowns verloren gingen als durch die Virus-Erkrankung. Eine Kernaussage war: „Jede Einschränkung, die wir als Gesellschaft erleben, bedeutet, dass ganz konkrete Menschen früher sterben werden als ohne diese Einschränkung.“ 13

Die Universitäten setzten den Lockdowns keinen erkennbaren Widerstand entgegen, sogar entgegen der Aussagen der WHO.

  • Die WHO warnte schon damals vor Lockdowns. 14

Warum wurde empfohlen, was “unter keinen Umständen” zu empfehlen war?

Am Beginn der Pandemie: Eine der Maßnahmen, die in dem Gutachten einiger Expert:innen der Uni Wien empfohlen worden waren, war Contact-Tracing. Es wurden auch Apps für Smartphones entwickelt, um die privaten Begegnungen zwischen Menschen aufzeichnen zu können. 15

  • Eine WHO-Studie zu Grippepandemien kam erst 2019 zum Ergebnis, dass Kontaktverfolgung (Contact-Tracing) “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. 16

Warum verdrehten Universitätslehrer medizinische Grundbegriffe?

Mit Beginn der Pandemie: Der Begriff Inzidenz wurde für die Pandemiepolitik mit einer neuen Bedeutung versehen. Er sollte nicht mehr im medizinisch-wissenschaftlichen Sinn die Anzahl der neu auftretenden Erkrankungen bedeuten, 17 sondern die Anzahl der Infektionen. 18 Ab diesem Zeitpunkt lag der Fokus bis ins Jahr 2022 meist auf diesem Begriff.

  • Aufgrund diese neuen Inhaltes wurden alle früheren medizinischen Konzepte, die auf Inzidenz aufbauen, über den Haufen geworfen. Man konnte sie so nicht mehr anwenden.
  • Durch diese neue Belegung des Begriffs wurden die dazugehörigen Zahlen großteils nichtssagend. Die Gründe sind: Genesene sind zwar meist gegen die Virus-Variante, von der sie genesen sind, immun, sie können sich aber bei Mutationen wieder infizieren. Normalerweise können sie aber gut damit umgehen. Das Corona-Virus ist sehr mutationsfreudig. Aufgrund der vielen Mutationen können somit immer wieder neue Infektionswellen entstehen, jedoch kann man daraus nicht ableiten, wie viele Menschen auch krank oder sogar schwer krank werden. Deshalb ist diese Maßzahl für ein Krisenmanagement keine Hilfe und kann im schlechteren Fall sogar zu gravierenden Fehlentscheidungen führen.

Warum wurde die medizinische Behandlung so eingerichtet, dass sie krank macht?

Die medizinische Betreuung Corona-Kranker löste damals viel Angst aus. Erkrankte mussten oftmals (zumindest in Wien) isoliert und ohne jede ärztliche Betreuung zu Hause bleiben, bekamen keine Hilfsmittel, die wie bei jeder Grippe/Erkrankung wenigstens unterstützend gewesen wären, ihre Lunge wurden nicht abgehört. 19 Einzige Option laut Telefon-Hotline: Mit der Rettung ins Spital. Von den Spitälern wusste man aber schreckliche Dinge: Schwerkranken und sterbenden Menschen wurde der Kontakt mit denen verweigert, die sie lieben. So lange, bis sie tot waren. 20

  • Immer wieder warnten Ärzt:innen davor, dass schon allein große Angst das Immunsystem bereits gravierend schwächen kann. So erst recht die Isolation und das Fehlen der Zuwendung von geliebten Menschen und die Möglichkeit, sich selbst jemandem zuzuwenden – vielleicht auch nur zum Abschied.
  • Menschen, die diesem Spitals-Horror entgehen wollten, blieben trotz schwerer Erkrankung zu Hause – vermutlich öfter so lange, bis jede Hilfe zu spät kam. Umgekehrt musste jeder Patient, der eine Panik vor schwerem Verlauf hatte, in jedem Fall ins Spital, auch wenn es sein Zustand in Wahrheit nicht erfordert hätte. So wuchsen die Zahlen der Spitals-Aufenthalte nur aufgrund der Maßnahmen und Patent:innen, die schwerste Verläufe hatten, wurden manchmal zu spät ins Krankenhaus gebracht.
  • 2020 hatten manche noch Verständnis für die Angst der Spitalsärzt:innen und diese unmenschlichen Maßnahmen. Doch auch im Herbst 2021 fand man in Spitälern dieselben Regelungen, trotz mehrfach geimpftem Spitalspersonal, trotz meist mehrfach geimpfter alter Patienten, trotz PCR-Tests für die Angehörigen, die zum Besuch kommen wollten. 21 Vertrauen in die Qualität der Tests und in die wirksame Verhinderung von Ansteckungen durch diese Impfstoffe hätte vielleicht auch andere Optionen eröffnet.

Warum strebte man Behinderungen der Mobilität an – obwohl man nichts wusste?

Anfang 2021: Mitglieder des Nationalen Impfgremiums und der Regierung wussten schon damals, dass geimpft zu sein künftig als geeignet und notwendig erachtet werden würde, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Wer reisen und fliegen will, würde gezwungen sein, sich impfen zu lassen. 22 und 23

  • Damals wusste die Wissenschaft nicht, ob diese Impfungen die Verbreitung des Virus eindämmen können. 24 Spätestens im August 2021 war offenkundig, dass geimpfte Personen ähnlich ansteckend sind wie ungeimpfte. 25
  • Die Idee, die Bewegungsfreiheit der Bürger:innen an den Impfstatus zu knüpfen, führte in Österreich im Frühjahr 2022 zu einer Generalvollmacht für den Gesundheitsminister. Er darf mit Verordnungen, die auf Verdächtigungen basieren, Menschen an der Ausübung ihrer Bewegungsbedürfnisse hindern. Es genügt, eine „krankheitsverdächtige oder ansteckungsverdächtige Person“ zu sein. 26

Warum wurde der Einsatz von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit mitgetragen oder sogar gefordert – im Widerspruch zu gefestigtem Wissen?

  • Der Gegensatz von politischen Aussagen, die von hochrangigen Experten mitgetragen wurden, einerseits und den offiziellen Aussagen der Beamten und großen Teilen der kritischen Wissenschaft andererseits werden in dem Artikel FFP2-Masken – nie in der Öffentlichkeit empfohlen behandelt.

Warum haben viele Mediziner einen blinden Fleck beim kritischen Betrachten von Impfungen?

Warum wurden die vielen falschen Versprechungen über die Impfstoffe mitgetragen und Gewissheit vorgetäuscht?

Im Frühjahr 2021 sollte die Krise endlich vorbei sein, weil nun alle Gefährdeten zwei Impfungen erhalten konnten! Nach 2 Impfungen hätte man einen wirklich stabilen Schutz auf längere Zeit! Viele glaubten das Versprechen: „Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei.“ 27

  • Die angegebene Dauer der Schutzwirkung wurde immer wieder verändert. Zur Zeit der Delta-Variante sprach man von nur noch 3 bis 4 Monaten, nach denen der Impf-Schutz bereits gravierend abgenommen hat. Eine dritte Impfung wurde nun als Voraussetzung für eine stabile Grundimmunisierung genannt.
  • Im Frühjahr 2022 galt die Grundimmunisierung mit 3 Impfungen als nicht mehr ausreichend und eine vierte Impfung wurde immer dringender empfohlen. Im Herbst 2022 wurde die fünfte Impfung angedacht.

Im Sommer richtete die Regierung eine neue Botschaft an die Bevölkerung: Dass die Impfung vor Übertragung schützt und daher grundsätzlich das Mittel ist, das Virus zu besiegen und die Pandemie zu beenden, wenn nur alle mitmachten.

  • Damals war allen Fachleuten bekannt: In den Angaben der Impfstoff-Hersteller stand nichts davon, dass diese Impfstoffe eine Ansteckung (und damit Übertragung) verhindern würden, sondern dass nur die Hoffnung besteht, damit einen schweren Verlauf zu verhindern. 28
  • Die Weltgesundheitsorganisation dokumentierte schon damals, im August 2021, dass bei der Delta-Variante, die damals verbreitet war, geimpfte Personen ähnlich ansteckend seien wie ungeimpfte. 29
  • Etwas später, im Frühherbst 2021, sagte Hr. Drosten (Chef-Virologe des Robert-Koch-Instituts), dass geimpfte Menschen fast genauso ansteckend sind wie ungeimpfte. 30
  • Im Dezember wusste dann auch der grüne Gesundheitssprecher, Hr. Schallmeiner, der zu diesem Zeitpunkt das Impfpflicht-Gesetz einbrachte, dass bei Delta auch geimpfte Menschen in den allermeisten Fällen das Virus weiter übertragen und andere anstecken können. Laut seiner Aussage in ca. 70% der Fälle im Vergleich zu ungeimpften Menschen. 31
  • Mitglieder des Nationalen Impfgremiums wussten im Lauf des Herbstes: „Bereits mit Dominanz der Delta-Variante ist das Erreichen kollektiver Immunität unmöglich geworden“ 32

Kinder hatten offensichtlich kein Problem mit dem Virus. Sie gehörten auch nicht zu den Pandemietreibern. Es wurde jedoch vor der großen Gefahr von Long-Covid und von anderen Folge-Krankheiten gewarnt.

  • Bis zu diesem Zeitpunkt war während der gesamten Pandemie praktisch noch kein einziges gesundes Kind an Corona gestorben, eine Handvoll bereits vorher schon schwerkranker Kinder. 33
  • Das Robert-Koch-Institut in Deutschland dokumentiert zu dieser Zeit, dass es noch keine konkreten Zahlen zu Long-Covid bei Kindern gibt, weil es dazu so wenige Daten gibt. 34
  • Uni-Kliniken in Deutschland teilen zu dieser Zeit mit, dass auch bei Delta weiterhin eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit für Kinder besteht, Long-Covid zu bekommen. 35
  • Die Impf-Empfehlung für junge Menschen wurde in Österreich bis in den Herbst 2022 aufrecht erhalten, während Dänemark im Sommer 2022 die Impfung junger Menschen verbot 36 und man in Deutschland zu seltenen Krankheitsfolgen feststellte: „Wir sehen heute bei Omikron praktisch keine PIMS-Fälle mehr.“ 37

Im Spätherbst 2021, mitten in der 4. Welle, begannen die Booster-Impfungen. Sie sollten die enttäuschende Wirkung der 2. Impfung ausgleichen und den Schutz nun wirklich entscheidend verstärken und versprachen einen noch viel stabileren und dauerhafteren Schutz vor Infektion und vor schwererem Verlauf. Viele Menschen waren froh, endlich einen verlässlichen Schutz zu bekommen, damit ein normales Leben wieder möglich würde.

  • Einige Monate später konnten die meisten Menschen erleben, dass geimpfte Mitmenschen nicht vor Ansteckung geschützt waren.
  • Innerhalb von 2 Monaten nahm die Zahl der gemeldeten schwereren Impf-Schäden stark zu. Todesfälle um 25%, Herzmuskelentzündungen um 43%, lebensbedrohende Situationen um 61%, Gesichtslähmungen um 71%, systemischen allergischen Reaktionen um 181%. 38

Warum wurden grobe Menschenrechtsverletzungen trotz besserem Wissen mitgetragen oder sogar gefordert?

Im Herbst 2021 galt für viele ungeimpfte Menschen ein viele Monate andauernder Teil- oder Voll-Lockdown. Eine Situation, die sich wohl sehr viele geimpfte Menschen nicht vorstellen konnten und von der sie auch oft gar nichts mitbekamen. In den etablierten Medien wurde über das Leben dieser Menschen nicht berichtet. Die Rechtfertigung für diesen Dauer-Lockdown war, dass das Virus dadurch entscheidend gebremst würde und unser Gesundheitssystem entscheidend geschützt würde, wodurch riesiger Schaden abgewendet werden könne.

  • Damals wurde immer öfter von Corona-Clustern unter vollständig geimpften Menschen berichtet.
  • Damals wuchs die 4. Welle immer mehr an und brach erst wieder zusammen, als die geimpften Menschen in den Lockdown mussten.
  • Später erklärte das Corona-Panel der Med-Uni-Wien die ungeimpften Menschen zu den Verursachern der Welle, weil sie all die Verordnungen des Ministers in Massen ignoriert hätten – vollkommen ungeachtet der Erklärungen zur Ansteckungsgefahr, die von geimpften Menschen ausging, wie sie von der WHO oder von führenden Virologen bekannt waren.

Die impfwilligen Menschen erfreuten sich vieler Freiheiten. Viele Menschen glaubten, dass von ihnen keine Ansteckungsgefahr ausgeht. Vor ungeimpften Menschen fürchteten sich jedoch viele, auch wenn diese gesund und getestet waren.

  • Damals war unter den Fachleuten bekannt, dass geimpfte Menschen das Virus fast so viel übertrugen wie ungeimpfte. Manche Regierungsmitglieder deuteten zwar an, dass die Ansteckungsgefahr durch geimpfte Menschen nicht unerheblich wäre und sie sich selbst natürlich regelmäßig testen würden, aber diese Erkenntnis führte nicht zu den sich daraus logisch ergebenden Maßnahmen – vielleicht, um den Fortschritt bei den Impfungen in keinem Fall zu gefährden.
  • In Gegenteil erlaubte die Regierung den geimpften Menschen sogar, auf das regelmäßige Testen zu verzichten. Da nach damaligem Wissensstand auch vollständig geimpfte Menschen zur Verbreitung des Virus ganz wesentlich beitrugen, hat die Regierung mit dieser Maßnahme die Kontrolle über das Infektionsgeschehen aus der Hand gegeben. Ab diesem Moment konnte sich das Virus unter geimpften Menschen unerkannt verbreiten.
  • Bezüglich Verhinderung der Infektionsketten waren genesene Menschen schon damals eine Klasse für sich: Sie hatten während der 4. Welle eine 7-Tages-Inzidenz, die 7 mal kleiner war als die vollständig geimpfter Personen. Auch die älteren Menschen, die vor längerer Zeit genesen waren und deren Immunschutz laut Verordnung bereits „unzureichend“ war, hatten eine wesentlich kleinere Inzidenz als vollständig geimpfte Menschen. 39

Warum bekämpfte man verdienstvolle Experten anstatt sie anzuhören?

Im Herbst 2021: Fachleute, welche von der Sicherheit der Impfstoffe überzeugt waren, beschuldigten die Kritiker:innen in ihren Reihen, „ihre Meinung in Zeiten zu verbreiten, wo die Unsicherheit und Ängste generell hoch sind und das Ziel ein geeintes Reagieren auf eine sich rasant ausbreitende neue Krankheit sein sollte“. 40 Auch wurde ihnen die Hauptschuld an der Notwendigkeit von harten Maßnahmen gegeben. 41

  • Viele der kritischen Fachleute nahmen einerseits die positiven Effekte der Impfstoffe auf die ältere Bevölkerung wahr, andererseits aber auch die negativen Effekte der Politik auf die gesamte Bevölkerung, insbesondere auch auf die jüngeren Menschen.
  • Prof. Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health an der Med Uni Wien, wurde wegen seiner Mahnungen zur Vorsicht von der Ärztekammer verurteilt. Das Verwaltungsgericht Wien hob diese Verurteilung im Nachhinein mit der Begründung auf: „Die vom Disziplinarbeschuldigten getätigten inkriminierten Äußerungen, die er als solche nicht bestreitet, stellen Werturteile dar, die auf einer faktischen Grundlage beruhen.“ 42
  • Die große Ärzt:inneninitiative „Gesundheit für Österreich“ hat im Sommer 2022 ein 45-seitiges Papier zur Einleitung eines konstruktiven wissenschaftlichen Diskurses zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern veröffentlicht. 43 Über eine ordentliche und objektive Information darüber in den etablierten Medien ist nichts bekannt. Über eine seriöse Erwiderung dieses Gesprächsangebotes von Seiten der Universitäten ist nichts bekannt.

Warum empfahlen Experten Verträge, die Österreich großen finanziellen Schaden brachten?

Im Frühjahr 2021, bestellte die Regierung Impfstoff für weitere 5 Impfungen pro Person innerhalb von 2 Jahren (42 weitere Millionen Dosen), obwohl die Risikogruppe zu diesem Zeitpunkt bereits fast vollständig geimpft war. 44

  • Man wusste schon zu diesem Zeitpunkt, dass dieses Virus sehr stark mutiert und somit Impfstoffe sehr rasch unbrauchbar werden. Im Frühjahr 2022 war es bereits Erfahrungswissen und es wurde absehbar, dass viele Millionen Dosen bezahlt und vernichtet werden müssen. 45

Mit den Mutationen verloren sie den Großteil ihrer Wirksamkeit und das Kosten-Nutzen-Verhältnis wurde immer ungünstiger.

  • In den Verträgen zu diesen Bestellungen verpflichtete sich die Regierung dazu, alle Impfdosen abzunehmen und zu bezahlen. 46 Die Pharma-Konzerne waren zu keiner Anpassung an die neue Situation bereit.

Das Impfdosen-Geschäft war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr gewinnbringend geworden.

  • Die Pharmakonzerne konnten mittels der Milliardengewinne weiter stark wachsen. 47
  • Früher waren Medikamente, die Krankheiten bekämpfen, für die Konzerne fast immer lukrativer als Impfstoffe, die Krankheiten vorbeugen – und oft nur einmal verabreicht werden müssen. 48 Das änderte sich mit den mRNA-Impfstoffen entscheidend, weil sie sich aus wirtschaftlicher Sicht wie Medikamente vermarkten ließen.

Warum vertraute man „Experten“, deren Expertise unseren Kindern und Jugendlichen letztlich furchtbar schadete?

Im Frühjahr 2022: Die Regierung gab zu, dass Kinder und Jugendliche bisher unter der Pandemiepolitik sehr zu leiden hatten und kündigte mit Stolz an, einige Millionen Euro für die Behandlung der jungen Menschen investieren zu wollen.

  • Der Public-Health-Experte Martin Sprenger ergänzte diese Aussage um eine bittere gesamtheitliche Sicht. Von dieser erweiterten Sichtweise las man in den etablierten Medien praktisch nichts:
    In den letzten drei Jahren haben sich viele gesundheitsbezogene Indikatoren bei Kindern und Jugendlichen negativ entwickelt. Der Bewegungsmangel und die Bildschirmzeit haben genauso zugenommen, wie Übergewicht und Adipositas. Gestiegen sind aber auch Essstörungen wie Anorexie und Bulimie. Auch andere psychische und psychiatrische Erkrankungen, wie Angst- und Zwangsstörungen und Depressionen haben zugenommen. Damit auch die Verschreibung von Medikamenten und Therapien. Es gibt deutlich mehr Suizidversuche und in den nächsten Jahren vielleicht sogar mehr erfolgreichen Suizide. Ebenso erschreckend ist der gestiegene Substanzmissbrauch und Drogenkonsum, in den nächsten Jahren vielleicht sogar die Zahl der Drogentoten. Zugenommen hat aber auch die Kinderarmut und die gesundheitliche und soziale Ungleichheit. Die obige Liste ist bei Weitem nicht vollständig. Es ist ein gesundheitspolitisches Desaster. Vor allem, weil Österreich im internationalen Vergleich überproportional betroffen scheint. Präzise Erhebungen gibt es nicht. So genau will man es dann auch nicht wissen.49

Warum erfuhren Experten, die völlig falsch lagen, Lob?

Im Juni 2020 identifizierten der Komplexitätsforscher Peter Klimek und seine Kollegen vom Complexity Science Hub Vienna (CSH) Schulschließungen als die bei weitem effizienteste Maßnahme, um den Reproduktionsfaktor zu senken. Ihrer – nicht begutachteten – Studie zufolge reduzierten sie die Reproduktionszahl um bis zu 0,34, das heißt, dass eine Person anstatt 3 weitere nur mehr 2,7 ansteckt. 50 Daher ging es auch im Schuljahr 2020/2021 – trotz vieler alarmierender Studien zu den sozial und sozioökonomisch nachteiligen Auswirkungen – mit Schulschließungen weiter. 51

  • Unterschiede bei den Infektionszahlen ließen sich zwischen Ländern ohne Schulschließungen und solchen mit langanhaltendem Distanzunterricht im Nachhinein aber kaum feststellen. 52

Ebenso prophezeite Peter Klimek, der inzwischen zum Wissenschafter des Jahres 2021 gekührt worden war, für den Sommer 2022 eine riesige Ansteckungswelle mit täglich bis zu 70.000 neuen Infektionen. 53

  • Obwohl „alle (!) Berechnungen“ ähnlich hohe Zahlen ergaben, sind die wirklichen Zahlen ungefähr 10 mal kleiner, wie man im Nachhinein sehen kann. 54
  • Diese Art und Weise, das Infektionsgeschehen vorherzusagen, war bis dahin eine wichtige Grundlage für die österreichische Corona-Politik

Warum stellten Gesundheitsexperten das Immunsystem völlig falsch dar?

Im Sommer 2022 will man die Impfstoffe mit dem Argument bewerben, dass sie den Schutz bereits genesener Menschen nochmals wesentlich verbessern könnten.

  • Bis zu diesem Zeitpunkt zeigten genesene Menschen allein durch ihr Genesenen-Sein, dass sie das Virus besiegen können.
  • Allgemeines Wissensgut vor der Pandemie war, dass Genesene normalerweise mit jeder weiteren Infektion besser mit dem Virus klarkommen können.
  • Die bisherige Entwicklung des Virus, die ja ganz typisch erfolgte, ging immer in Richtung weniger gefährlich.

Im Sommer 2022 schürt Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer von der MedUni Wien größtmögliche Angst vor dem Virus: „Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.“. 55

  • Die Ärztekammer bleibt untätig, obwohl diese Aussage eine offensichtliche Irreführung darstellt. Gleichzeitig gibt es ein Disziplinarverfahren gegen Prof. Sönnichsen, weil er zur vorsichtigen und spezifischen Anwendung der Impfstoffe gemahnt hatte. 56

Quellen

1Zu den Quellenangaben generell: Falls einzelne Links später nicht mehr funktionieren sollten oder die Inhalte sich geändert haben, können die Original-Seiten im Internet-Archiv gefunden werden: https://archive.org/web/

2Gedankengang in Österreich: https://www.vienna.at/protokoll-zeigt-regierung-wollte-angst-vor-corona-verbreiten/6600360

3Gedankengang in Deutschland: Ab Seite 13, Kapitel 4: https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/

4https://lab.neos.eu/_Resources/Persistent/38f5aa943115a14639bab295cd57e6205264956d/Executive%20Summary%20Covid19.pdf

5Siehe Norbert Regitnig-Tilian (HG), Die Corona-Krise, Was wir daraus lernen, Delta X Verlag, 2020, ISBN: 978-3-903229-21-1

6Das System AktuarMed (https://risk-consulting.de/tools/aktuarmed/) für evidenzbasierte Risikoprüfung in der Krankenversicherung wird in Deutschland, Österreich und in anderen Ländern seit Jahren verwendet. Auf Basis von Vorerkrankungen und demografischen Daten errechnet es das tatsächliche Überrisiko einer Person in Bezug auf versicherte Krankheitsbilder mit validierter Genauigkeit. Eine Anwendung dieser Rechentechnik für Covid – als versichertes Krankenbild – war naheliegend.

7https://blogs.worldbank.org/opendata/updated-estimates-impact-covid-19-global-poverty-turning-corner-pandemic-2021

8Angaben zur Verkürzung des Lebens durch Armut sind sehr unterschiedlich. Grob von 20 Jahren bis 8 Jahre. Z.B. in Österreich 10 Jahre: https://www.diepresse.com/5565833/studie-dauerhaft-arme-sterben-zehn-jahre-frueher

9Suizidgefährdete: https://wien.orf.at/stories/3132111

10Übergewicht: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2135696-Die-Pandemie-macht-Kinder-dicker.html

11Antidepressiva: https://orf.at/stories/3237835/

12https://orf.at/stories/3283446/

13https://www.novo-argumente.com/artikel/auf_der_suche_nach_den_verlorenen_jahren

14https://www.rnd.de/gesundheit/who-kontaktbeschrankungen-und-maskenpflicht-sind-lockdown-vorzuziehen-2EGL45WJ37FGWOKKWBUBKUI7OQ.html

15https://www.coronawarn.app/

16https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/329438/9789241516839-eng.pdf#page=9

17https://de.wikipedia.org/wiki/Inzidenz_(Epidemiologie)

18https://kaernten.orf.at/stories/3098843/

19Erfahrung des Autors und Beobachtungen im Bekanntenkreis

20https://www.swr.de/wissen/odysso/sterben-ohne-abschied-100.html

21Artikel in Die Presse vom 14.11.2021

22https://www.krone.at/2319319

23https://www.derstandard.at/story/2000123634382/urlaub-nur-mit-impfung-oesterreich-schwimmt-gegen-den-trend

24https://www.dw.com/de/kann-ich-trotz-corona-impfung-andere-anstecken/a-56219737

25Aussage der WHO. Siehe Einleitung im Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Delta und das dort verlinkte weitere Dokument: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20210824_weekly_epi_update_54.pdf?sfvrsn=7356167a_7&download=true

26§7b im Epidemiegesetz: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010265

27https://www.krone.at/2319262

28Zulassungsstudien der Hersteller für Notfall-Zulassung

29Siehe Einleitung im Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Variante_Delta und das dort verlinkte weitere Dokument: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20210824_weekly_epi_update_54.pdf?sfvrsn=7356167a_7&download=true

30Hr. Drosten: In den ersten Tagen ist die Viruslast vergleichbar und in diesen Tagen gibt man das Virus weiter: https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/seite-5

31Zoom-Meeting innerhalb der Grünen im Dezember

32Auf dieser Seite findet sich ein Auszug aus einem Vortrag von Hr. Prof. Dr. Kollaritsch: https://www.afa-zone.at/allgemein/antwort-auf-die-impfkampagne-in-schulen-aufklaerung-ueber-sinnhaftigkeit-der-kinderimpfung/

33Todeszahlen der vermuteten Corona-Toten (man kann nach Alter filtern): https://orf.at/corona/daten/oesterreich und ein Leiter einer Kinderklinik sagte im Dezember, dass die wenigen bis dahin verstorbenen Kinder alle schwere Vorerkrankungen oder sehr starkes Übergewicht hatten

34Robert-Koch-Institut im August 2021: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/33_21.pdf?__blob=publicationFile

35https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-risiko-kinder/index.html

36https://tkp.at/2022/08/08/daenemark-beendet-impfung-fuer-kinder-und-jugendliche-unter-18-jahren/

37https://europepmc.org/article/PMC/PMC9560727

38Vergleich der Berichte vom 17.12.2021 und vom 25.02.2022 auf: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen

39„Inzidenz nach Immunschutz“ Da die AGES die aktuelle Darstellung so gestaltet, dass diese Informationen nicht mehr erkennbar sind, hier der Link zum Archiv auf die Seite, die Dezember gültig war: https://web.archive.org/web/20211208091928/https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/ . Die aktuelle Seite der AGES ist diese: https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/

40Antwort einer Mitarbeiterin von https://www.medizin-transparent.at/ bei einer Mail-Kommunikation 2022

41https://www.kleinezeitung.at/meinung/6071551/MedUniRektor-vs-CoronaAktivistin_Lassen-Sie-mich-auf-die-Buehne

42https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211019_OTS0042/covid-aerztekammer-blitzt-mit-disziplinarverfahren-gegen-massnahmenkritische-aerzte-ab

43https://www.gesundheit-oesterreich.at/evidenz/covid-impfung/

44https://www.diepresse.com/5975590/oesterreich-kauft-40-millionen-impfdosen-fuer-die-naechsten-zwei-jahre

45https://www.profil.at/oesterreich/bald-20-millionen-impfdosen-ohne-abnehmer/401981222

46https://www.profil.at/oesterreich/bald-20-millionen-impfdosen-ohne-abnehmer/401981222

47https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmabranche-pfizer-auf-einkaufstour-so-will-der-pharmariese-mit-den-corona-milliarden-wachsen/28585664.html

48https://science.orf.at/stories/3206903/

49Am 2.12.2022 auf seiner Facebook-Seite „GrazPublicHealth“, die inzwischen gelöscht wurde, aber als Sicherung verfügbar ist.

50https://kurier.at/wissen/gesundheit/coronavirus-oesterreichische-forscher-bezeichnen-schulschliessungen-als-wirksamste-massnahme-gegen/400970999

51https://ggi-initiative.at/wp/pm-36-schulschliessungen-ein-fehler-mit-gravierenden-folgen/

52https://www.derstandard.at/story/2000119843210/wie-unterschiedlich-laender-ihre-schulen-durch-die-pandemie-manoevrieren

53https://www.heute.at/s/70000-faelle-schlimme-sommer-prognose-fuer-oesterreich-da-100215204

54https://orf.at/corona/daten/oesterreich

55https://kurier.at/wissen/gesundheit/infektiologe-wer-sich-nicht-impfen-laesst-wird-auf-intensivstation-enden/402118161

56https://tkp.at/2022/10/27/disziplinarverfahren-soennichsen-per-offenen-brief-an-salzburger-aerztekammer/

Siehe auch

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